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Baileys Jetset: Kurztrip nach Irland

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Für ein verlängertes Wochenende vom 10. bis zum 12. November hat der Cremelikörhersteller Baileys den Dubliner Streetfoodmarket EATYARD in ein TREATYARD verwandelt. Der Name kommt nicht von ungefähr! Aus herkömmlichen deftigen Streetfoodständen wurde eine Welt voller Sahne, Kuchenkreationen und leckeren Baileys-Treats geschaffen. Also Grund genug einen kurzen Abstecher in die Baileys Verwöhnoase  zu machen. Für einen wirklich kurzen Shorttrip ging es nach Dublin, um vor allem Köstlichkeiten der Besten der Besten, was Bakeries, Confiserien, Barista und Bartender weltweit so zu bieten haben, auszutesten.

An verschiedenen Ständen wurden unterschiedliche Kreationen mit und aus Baileys präsentiert. Selbst Besuch aus  San Francisco von Mr. Holmes Bakehouse oder Lily Vanilli aus London fehlten nicht. Von Marshmellows über Cookies oder Insides wie man einen Espresso Martini mit Baileys kreiert fehlten auf diesem süßen Naschmarkt einfach nichts. Auf jeden Fall kam sehr viel Laune auf den Cremelikör in verschiedenen Variationen zu probieren. Über Kalorien sprechen wir in Zusammenhang mit diesem Abend mal nicht. Aber es ist echt kein Wunder, dass Bailey der meistverkaufte Likör weltweit ist. Über 82 Millionen Flaschen wurden im letzten Jahr verkauft. Der Likör setzt sich im Übrigen aus einer Mischung aus irischer Sahne und erstklassigen Spirituosen und Whisky zusammen.

Ab aufs land: Baileys Kuhfarm

Ein kurzer Stadtbummel durch Dublin macht schnell klar, dass die Insel ein Faible für Grünes und Kobolde hat und ich verstehe nach diesem kurzen Trip auch wieso. Am zweiten Tag sind wir schon kurz vor 8 Uhr morgens gen Wicklow aufgebrochen, um eine Kuhfarm zu besuchen, die ausschließlich für Baileys Sahne produziert. Die Region liegt gut eine Stunde südlich von Dublin in Küstennähe und allein die Fahrt durch die grüne hügelige Landschaft war wundervoll. Ich muss an dieser Stelle dazusagen, dass ich zuvor noch nie in Irland war. Kaum angekommen auf der Familienfarm von John Hayden, die seit 1865 betrieben wird, sind wir mehr oder weniger direkt auf die Alm zu den Kühen. In Irland gibt es keine Massentierzucht in zusammengepressten Ställen wie in Deutschland. Die Haltungen sind zwar nicht Bio-zertifiziert, ABER die Tiere stehen fast ausschließlich auf der grünen Weide, fressen dort am Tag bis zu 40 Kilo Gras (ein Tier) und lassen es sich gut gehen. Zumindest sieht es ganz danach aus. Die Wiesen sind durch die Nähe zum Atlantik, den warmen Strömen aber auch durch den vielen Regen fast ganzjährig knackig grün. Der Hof von John arbeitet seit 20 Jahren mit Baileys zusammen. Seine Kühe hören beim Melken Coldplay und irgendwie scheint die Welt hier noch in Ordnung zu sein. Neben der Farm von John gibt es etwa 400 weitere Höfe, die die Milch für die Irsh Cream im Baileys liefern, kein Wunder also, dass etwas fünf Prozent der Milch, die in Irland produziert wird für Baileys verwendet wird. Darauf ein Prost! Für Veganerinnen und Veganer gibt es tatsächlich auch in Deutschland mittlerweile einen Baileys auf Mandelmilchbasis, wer es klassisch mit neuen Geschmacksrichtungen mag, dem sei Baileys Espresso oder Salted Caramel ans Herz gelegt, schmeckt auch ohne Kuchen on the Rocks. Die gibt es noch nicht offiziell bei uns, aber auf Flughäfen, auch in Schönefeld habe ich sie schon gesichtet! Kurze Reise, viele Eindrücke, ich habe richtig Lust bekommen, wiederzukommen! Cheers!

Text und Bilder: Maria-Silva Villbrandt

Dieser Beitrag ist Unterstützung von Baileys entstanden.