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Kunst an den Wänden gehört in jede Wohnung. Es müssen nun nicht unbedingt Picasso, Matisse oder Hockney sein. Ich bin zum Beispiel immer auf der Suche nach tollen Illustrationen. Von meinen Reisen bringe ich meist wunderschöne Zeichnungen mit, die dann gerahmt meine kleine Galerie im Wohnzimmer erweitern. Auch Fotomomente, oder alte Bilder von meiner Oma finden dort ihren Platz. Über dem Sofa und neben meinem Vintage-Sideboard habe ich begonnen kleine Bilder-Ensembles zu hängen. Das Auge soll wandern! Die Lust immer wieder neue Details auf den Bildern zu entdecken, soll auch bei meinen Gästen geweckt werden. Bilder im Raum erzeugen für mich eine Lebhaftigkeit und verraten gleichzeitig sehr viel über den Menschen, der dort wohnt. Das stelle ich auch immer wieder, während meiner Homestory-Besuche fest. Ausstellungsplakate, Palmenprints und Kopien berühmter Maler sind fast überall die Evergreens an der heimischen Wohnzimmerwand. Es wurde also Zeit, dass sich dem Problem des „schwarzen Lochs“ gewidmet wird. Als überzeugter Serienjunkie liebe ich meinen Fernseher, allerdings nur wenn er an ist. Hier zeigt sich nämlich das Dilemma. Im Stand-by-Modus beherrscht ein großer, dunkler Bildschirm den Raum. Die durchdachte Wandgestaltung, gleich daneben, leider total hinfällig.

Die Lösung des Dilemmas kommt von Samsung und nennt sich The Frame. Er ist Smart TV und Kunstwerk in einem und passt in jeden Wohnraum. Sein Rahmen, daher der Name, lässt sich individualisierbar, magnetisch am Standard-Metallrahmen des Gerätes befestigen. Passend zu den Bildern im Raum kann man so zwischen drei verschieden Ausführungen wählen. Das Holzdesign gibt es in Walnuss-Optik und beige. Wer es etwas moderner mag, wählt die Metallvariante in weiß.

Der Clou: The Frame zeigt zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Kunstwerk nach Wahl aus der dazugehörigen Galerie. Nun ziehen also doch Picasso, Matisse und Hockney ins Wohnzimmer ein.  Mit The Frame gibt es einen Zugang zur kostenfreien Samsung Collection und die beinhaltet 100 Werke von 37 namhaften Künstlern aus der ganzen Welt. Natürlich können auch persönliche Momente per Smartphone oder USB-Stick hochgeladen werden. Ich habe mich für abstrakte Kunst entschieden. Das Verblüffende daran ist der täuschend echte Look. Ob schattiert, mit Passepartout, oder komplett ohne Layout, die Präsentation des Bildes steht einem komplett selber zur Wahl. Selbst an das sonst so störende Technikkabel wurde gedacht. Etwas dünner und fast unsichtbar lässt es sich bis zu 5m vom Gerät weg im Raum verlegen.

Wer hat den Fernseher gefunden? Auf dem ersten und selbst auf dem zweiten Blick verrät The Frame nicht seine eigentliche Funktion. Vielmehr werde ich zunächst immer gefragt, woher ich denn das schöne Bild hätte und wo ich dafür den Rahmen gefunden habe. Super Nebeneffekt: Justus lernt so spielend leicht berühmte Maler kennen. Mission completed!

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Samsung entstanden. Der The Frame Lifestyle TV wurde von Samsung zur Verfügung gestellt.