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Bon dia! Sommergrüße aus Mallorcas goldener Bucht

Cala Gran

Werbung | Kiefernwälder, türkisblaues Meer in kleinen Buchten und strahlend weiße Architektur prägen den Südosten Mallorcas und zeigen uns eine andere Seite der beliebten Baleareninsel. Zusammen mit TUI BLUE erkunden wir auch den Norden, fahren mit dem Rad in den Naturpark Mondrago und lassen unsere Seele im Hotel TUI BLUE Rocador in Cala d’Or baumeln, Meeresrauschen inklusive. Viele Sommergrüße aus der goldenen Bucht!

Die Hektik der Großstadt tauschen wir ein gegen schattige Plätze unter Palmen und lassen uns vom Takt der Wellen durch den Tag treiben. Bereits bei der Ankunft in unserem Hotel TUI BLUE Rocador erahnen wir, dass die nächsten Tage garantiert stressfrei verlaufen werden. In einer kleiner Tour bekommen wir nämlich ganz entspannt zunächst das Gebäude und die Außenanlagen gezeigt. Bevor wir jedoch unsere Zimmer beziehen, nutzen wir die Gelegenheit und gehen direkt von der Hotelterrasse runter zur Bucht Cala Gran. Die Füße kurz ins türkisblaue Wasser gehalten und ab in die Zimmer. Mit DEM Ausblick! Ob nun vom großen Eckbalkon, oder etwas kleiner vom Seitenbalkon - der Blick auf die Bucht und den Horizont holt uns endgültig in den Urlaubsmodus. Soviel sei jetzt schon gesagt … Einschlafen und Aufwachen mit Blick aufs Wasser und dazu das ständige Meeresrauschen waren echte Highlights unseres Trips.

Eingang zum Hotel TUI BLUE Rocador

Meeresrauschen unter Palmen

Das TUI BLUE Rocador liegt direkt an der Cala Gran und ist typisch für den Ort Cala d’Or strahlend weiß gestrichen. Das entspricht der mediterranen Tradition und auch die Bauweise verweist auf die eigentlich für Ibiza typische Kubismus-Architektur. In diesem Fall kein Zufall, denn der Architekt Josep Costa Ferrer plante Anfang der 1930er den Ort und liess sich dabei von seiner ibizenkischen Heimat inspirieren. Das lässt sich vor allem auch bei einem Spaziergang durch die Villengegend und in der großzügig gestalteten Fußgängerzone von Cala d’Or entdecken. Unser Tipp: unbedingt auch die Nebenstraßen und verwinkelten Plätze der Innenstadt erkunden, hier verstecken sich malerische Spots und kleine Bars, die zum Verweilen einladen. Nach so einem ausgedehnten Streifzug durch den Ort, bietet das Hotel zahlreiche Entspannungsmöglichkeiten. Ob auf der Liege direkt am Pool oder auf der Wiese, eine kühle Erfrischung unterm Sonnenschirm - die Möglichkeiten innerhalb der Hotelanlage versprechend jede Menge Abwechslung. Angefangen bei dem großen Frühstücks- & Abendangebot unter anderem mit frischen Salaten und Früchten, einer reichhaltigen Auswahl an vegetarischen, veganen und glutenfreien Gerichten bishin zu zahlreichen Sport- und Spa-Möglichkeiten wird hier auf eine gesunde und ganzheitliche Erholung wert gelegt.

Frischer Fisch und hausgemachtes Aioli

Wer es lieber „À la carte“ mag, geht ins hoteleigene Restaurant „Bellota“. Gehobene, mediterrane Küche verwöhnt den Gaumen und überrascht mit traditionellen Gerichten in modernem Gewand. Uns hat es besonders der frische Fisch angetan und natürlich hausgemachtes Aioli.

Mit dem “Roten Blitz” durch die Berge

Tramuntana-Gebirge

Jeden Abend bietet das Hotel auch ein musikalisches Unterhaltungsprogramm. Von Pop bis Soul, oder eben auch spanische Folklore, die hatte dann unsere volle Aufmerksamkeit. Die Abende haben wir dann meist auf dem großen Außenbalkon eines unserer Zimmer gemeinsam ausklingen lassen. Mit Blick aufs Meer der perfekte Tagesabschluss. Das Hotel bietet ein großes Angebot an Tagesausflügen. Ob Genusstouren zu mallorquinischen Weingütern, Katamaranfahrten um die Insel, oder Mountainbike-Touren in die Berge, die Möglichkeiten sind vielfältig. Bei uns auf dem Plan: den Norden Mallorcas mit der Bahn entdecken. Hierfür wird ein ganzer Tag eingeplant und die Tour führt zunächst mit dem Bus an beeindruckende Orte wie Valdemossa, Son Marroig und Port de Soller. Zurück geht es einen Teil der Strecke durch etliche, kühlende Tunnel mit dem Nostalgiezug „Roter Blitz“ durch das bergige Hinterland. Die ganze Tour wird von einem Local begleitet und so erfährt man allerhand Unbekanntes über die Insel und seine Bewohner. Viele imposante Panoramen und Anekdoten bietet diese ganztägige Tour. Wer es lieber etwas kurzweiliger liebt, lässt sich von den TUI BLUE Guides im Hotel die Must-Sees der Insel verraten und erkundet diese auf eigene Faust.

Valldemossa


Son Marroig


Port de Sóller


BBQ mit Blick auf die Bucht

Nach so einem Tag bietet das hoteleigene Grillrestaurant „Barbacoa“ die perfekte Gelegenheit auf der Außenterrasse das Gesehene noch einmal Revue passieren zu lassen. Ob Fisch, Fleisch oder vegetarische Kreationen - Dinner-Barbecue mit Blick auf die Bucht kann kaum schöner sein.

Radtour in den Naturpark

Natürlich möchten wir die Insel auch mit Rad erkunden. Unser Tagesziel: der Naturpark Mondrago in unmittelbarer Nachbarschaft von Cala d’Or. Die Räder können ebenfalls über die TUI BLUE Guides, oder auch über die eigene BLUE App reserviert werden. Die BLUE App versorgt die Gäste mit dem aktuellen Programm des jeweiligen Hotels und bietet die Möglichkeit Tischreservierungen vorzunehmen, oder Spa-Anwendungen zu buchen. Unsere Idee der Radtour war ziemlich spontan, sodass wir via WhatsApp die TUI BLUE Guides nach Tipps gefragt haben, wie wir das Ganze besonders entspannt angehen können. Innerhalb kurzer Zeit kamen dann prompt zahlreiche Hinweise und Ausflugstipps. Rund acht Kilometer ist der Naturpark Mondrago entfernt und lockt mit zwei atemberaubenden Badebuchten. Strandtag wir kommen! Los geht es in Cala d’Or, durch das Fischerörtchen Portopetro, weiter durch schattige Kiefernhaine, bis wir die beiden Buchten erreicht haben. Feinster Sandstrand und türkisblaues Meer prägen die beiden Spots, die vor allem bei Einheimischen beliebt sind. Es empfiehlt sich einen Sonnenschirm für den Strand mitzunehmen und anstatt mit City-Rädern zu starten, sollten es doch besser Mountainbikes sein.

Innenstadt von Cala d’Or

Wie auch schon der Local Guide auf der Tour in den Norden betonte. Es ist wichtig die Augen und Ohren für die andere, die wahre Seite Mallorcas zu öffnen. Traditionelle Gerichte auszuprobieren, Orte aufzusuchen, die die Geschichten der Insel und der Bewohner erzählen und die Landschaft so natürlich wie möglich zu entdecken. Und davon gibt es noch einige!

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit TUI BLUE entstanden.

Fotos: Wilkin Schröder; Maria-Silva Villbrandt | Text: Wilkin Schröder