Fahren mit Konzept! Die #HondaExperience in der #CasaConnessa
Werbung | Interior vernetzt sich, ob nun die Steuerung des Fernsehers über Sprachbefehle, das Einschalten der Waschmaschine über eine App, oder das Regulieren von Licht und Wärme über Sensoren mit dem Tablet. Die Einrichtung wird immer smarter und vereinfacht viele Anforderungen im Alltag. Neue Standards, die auch in puncto Ästhetik und Design ganz klar auf Interioraspekte setzen. Mit der #CasaConnessa während der Milan Design Week hat Honda einen Ort geschaffen, der sogar noch einen Schritt weiter geht. Im Fokus steht das erste Elektrofahrzeug, der Honda e Prototype, der moderne Interiorelemente integriert und so die Grenzen zwischen Indoor und Outdoor verschwinden lässt.
Während der Milan Design Week wird die Via Tortona zu einer der wichtigsten Adressen, wenn es um außergewöhnliche Ausstellungen, Installationen und Konzepte geht. Hier hat Honda die #CasaConnessa kreiert, einem vernetzten Haus, das die Grenzen zwischen Wohnraum und Außenwelt weitestgehend aufhebt. Allein der Eingangsbereich zeigte mit Hilfe zweier audiovisueller Projektionen, wie stark wir durch Geräusche in der Stadt überreizt werden. Beim Durchschreiten der ersten Projektion verändert sich der Soundpegel. Straßenlärm wird durch Blätterrauschen und Vogelgesang ersetzt und sorgt für mehr Ruhe. Anstatt einer Fußgängerzone laufen wir nun einer Naturprojektion entgegen, die uns direkt in die #CasaConnessa führt. Eine Installation in einem dusty pink an den Wänden mit vielen Grünpflanzen, einem Wohnzimmer mit skandinavischen Designklassikern und im Zentrum der neue Honda e Prototype, das erste Elektro-Fahrzeug von Honda.
Neue Perspektiven für den urbanen Raum
Bei der Gestaltung wurde auf ein nahtloses Design gesetzt und tatsächlich wirkt der e Prototype wie aus einem Stück gearbeitet. Besonders prägnant ist die Gestaltung der Front mit den zwei großen runden Scheinwerfern, die diesem Fahrzeug im wahrsten Sinne ein freundliches Gesicht verleihen. Der Clou ist vor allem die Innenraum-Gestaltung, die mit viel Platz und außergewöhnlichen Details aufwartet. So erscheint die vordere Ablage in Holzoptik wie ein modernes Sideboard. Klare Linien treffen hier auf Elemente, die wir aus dem Interiorbereich kennen. Ein großer Display zeigt alle erforderlichen Daten an und ist so angelegt, dass der Beifahrer viele Elemente unabhängig vom Fahrer steuern kann und somit sogar zur Entlastung beiträgt. Nicht nur das Lebensgefühl aus den vier Wänden soll Einzug halten, es darf nun endlich auch in Ansätzen so aussehen. Die Sitze sind in einem edlen Grau bezogen und erinnern tatsächlich an manch bequeme Sofaentwürfe. Im Einklang, farblich abgesetzt, sind die Sicherheitsgurte ein echter Hingucker. Gurte müssen eben nicht immer schwarz sein! Durch das Glasfenster im Fahrzeugdach wirkt alles sehr hell und einladend. Bei der Betrachtung des Autos fällt auf, dass hier auf Seitenspiegel verzichtet wurden. Hier sitzen nun hochauflösende Kameras, die das Bild auf die jeweiligen Displays im Inneren übertragen. Der Honda e Prototype will den urbanen Raum erobern. Mit einer Akkulaufzeit von 200km sind hier etliche Stadtfahrten gewährleistet und das nachhaltig.
Die #CasaConnessa war auch zeitgleich Ausstellungsort für fünf Fotografen aus Italien, die über Keywords sich dem urbanen Raum nähern sollten. Sara Mautone, Claudia Pasanisi, Andrea Massari, Peppe Tortora und Alessandro Barteletti haben so für die unterschiedlichsten Stadtansichten und Perspektiven auf den urbanen Raum gesorgt. Anknüpfungspunkte für weitere Diskussionen, wie das städtischen Leben in Zukunft gestaltet werden kann und sogar muss, um den Bedürfnissen der Bewohner und der Umwelt gerecht zu werden.
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Text: Wilkin Schröder / Bilder: Jules Villbrandt