WERBUNG| Der Wecker klingelt und schlaftrunken versuchen wir durch blindtasten das nervige Ding auszustellen. Gelingt nicht immer! Dennoch zaubert der Weckton uns jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, denn die schönste Mahlzeit des Tages naht. Für viele unserer Leser längst kein Geheimnis mehr: wir lieben ein entspanntes, ausgiebiges Frühstück. Breakfast, Brunch, oder Brinner lassen unsere Augen sofort aufleuchten. … und große Ohren bekommen wir, wenn Freunde von neuen Frühstücksangeboten schwärmen. „Das beste Frühstück in ganz Wedding!“, oha, das klingt nach einer Stippvisite für uns. Uns verschlägt es in den Berliner Sprengelkiez ins neueröffnete Lokal „Feiner Hubert“. Jede Menge Sitzplätze vor der Tür, zwei riesige Ladenfenster und drinnen eine sehr entspannte Atmosphäre mit modernem Mobiliar. Leider hat es an dem Tag unseres Besuchs  etwas genieselt, so dass wir uns ans Fenster neben den Tresen gesetzt haben, natürlich mit Blick auf den deckenhohen Kachelofen. Bevor wir unseren Blick in die Karte werfen, starten wir mit einem frischgepressten O-Saft. 

Pikant oder süß? Definitiv sollte man sich die hausgemachten Pancakes nicht entgehen lassen. In verschiedenen Varianten kommen aber auch Liebhaber von herzhaften Leckerbissen auf ihre Kosten. Wir haben uns für Pancakes mit weißer Schokoladensauce und frischen Beeren entschieden. Wirklich ein echtes Highlight! Dazu der obligatorische Cappuccino und einem glücklichen Start in den Tag steht nichts mehr im Wege. Natürlich haben wir auch etwas Pikantes bestellt: warmes, knuspriges Landbrot mit Avocado und Ei und frischem Salat ist die absolut gleichwertige Alternative zu den Pancakes.

Neben einem reichhaltigen Frühstücksangebot bieten die Macher auch eine Vielfalt an Lunch-Gerichten an. Wem Pancakes nicht genug sind, kann in der Kuchenauslage zwischen mehreren Tortenkreationen wählen.

Feiner Hubert

Tegelerstraße 31

13353 Berlin

Donnerstag - Sonntag

10Uhr - 18Uhr (Frühstück bis 17Uhr)

Am Samstag und Sonntag ist der Feine Hubert besonders gut besucht und reservieren lohnt sich. 

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Mastercard entstanden und ist Teil eines Features in der aktuellen Ausgabe des SisterMag: