WERBUNG| Auf unseren Fotos, in unseren Stylings und natürlich besonders im Privaten geht es doch immer um die richtige Atmosphäre. Ausschlaggebend ist dafür der richtige Einsatz von Licht. Anstatt nur auf eine Lichtquelle zu setzen, lieben wir es gleich mehrere Lampen im Raum zu platzieren. Auf dem Boden, im Regal, auf dem Sideboard, oder neben einer großen Zimmerpflanze, finden sich im ganzen Raum mal dezenter, mal präsenter unterschiedliche Lampen wieder. Zusammen erzeugen sie eine schöne Lichtstimmung, die vor allem abends und in der Herbst- & Winterzeit für die richtige Cozyness sorgen. Jedenfalls dachten wir das, bevor wir auf die SceneSwitch-Produkte von PHILIPS gestoßen sind. Das Konzept klingt so einfach, wie genial: die LED-„Birne“ verfügt über drei unterschiedliche Stufen und erzeugt so Lichtstimmungen mit 100%, 40% , oder 10% Helligkeit. Das heißt durch wiederholtes Ein- und Ausschalten „klickt“ man sich so durch die unterschiedlichen Stufen. Quasi eine Lampe mit eingebautem Dimmer, ohne dafür gleich alle Schalter umrüsten zu müssen. Wir waren am Anfang etwas skeptisch, zumal dimmbares Licht für uns immer mit surrenden Schaltern, umständlicher Umrüstung der Zimmerelektrik und fehlenden Leuchtmitteln verbunden war. Tatsächlich ist mit SceneSwitch nun endlich die Möglichkeit geschaffen worden, eben ohne Aufwand in jedem Raum unterschiedliche Lichtstufen zu kreieren. Drei Lichstimmungen, die beim „Runterschalten“ mit wärmer werdendem Licht aufwarten. Besonders erwähnenswert, dass bei mehreren Lampen natürlich die gleiche Lichtstufe angeknipst werden kann und so nun zu helle oder zu dunkle Bereiche vermieden werden.

Nach unserem letzten Copenhagen-Design-Trip hat es eine Porzellan-Lampe mit Tischfassung in unser Reisegepäck geschafft. Filigran, dezent und doch außergewöhnlich hat sich das Lampendesign in unser Herz geschlichen. In Berlin angekommen wurde sie dann gleich ausprobiert und das Ergebnis mit herkömmlichen „Birnen“ war dann doch etwas ernüchternd. Sie wirkte wie eine Baustellenlampe - zu grell, zu kühl und zu „nackt“. Dabei ist das ja der eigentliche Clou, eben offen und ohne Lampenschirm platziert zu werden. Also haben wir auch hier gleich einmal die Chance der Stunde ergriffen und mit der neuartigen SceneSwitch rumprobiert. Nun sitzt ein kleiner, feiner Leuchtball auf der Fassung und bringt genau das ins Zimmer, was wir uns beim Kauf gedacht haben: die perfekte Atmosphäre. Liebhaber, die die traditionelle Glühfaden-Optik verehren, nehmen dann ganz einfach die neue Filemant SceneSwitch im Retro-Look. Sie sieht aus wie eine herkömmliche alte Glühlampe, ist aber energiesparend wie eine LED, hat 3 Lichtstufen in einer Lampe ohne Dimmer und den gleichen Lichteffekt, heißt auch dieses Modell wird beim Herunterdimmen „wärmer“, statt einfach nur dunkler.

Netflix-Abende, Dinner-Parties, oder einfach nur gemütliches Platten hören - für alles gibt es die richtige Lichtstimmung aus einer Lampe, klick, klick und klick.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Philips entstanden.