Inside Herz&Blut with Montana: Wohnzimmer
Werbung | Es darf sich entspannt zurückgelehnt werden. Schuhe ausziehen, Beine hochlegen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Das Wohnzimmer ist dafür seit jeher die erste Adresse in den eigenen vier Wänden. In unserer vierteiligen Reihe „Inside Herz&Blut“ zusammen mit Montana geben wir Einblicke, die wir so noch nie gezeigt haben. Unser Studio hat den Auftakt gemacht und nun zeigen unsere Teammitglieder, wie es bei ihnen aussieht. Wie vielfältig ein Wohnzimmertisch sein kann, sehen wir bei Wilkin und dem Panton Wire Drahtmodul.
Kaum ein anderer Raum kann für soviel Gesprächsstoff sorgen wie das Wohnzimmer. Spiegeln sich doch hier Geschmack und Stil der Person wieder, die darin lebt. Von der Schrankwand bis zur Vitrine, von der Wandfarbe bis zum Bodenbelag, überall schimmert unterschiedlich stark die Persönlichkeit des Bewohners durch. Der Besuch bei Anderen bringt auch immer wieder Inspiration mit sich. Sei es die Anordnung von Möbeln, oder der Einsatz von Pflanzen. Die Lösung für eigene Interiorprobleme scheint doch so nah. Genau so eine Hürde gab es im Wohnzimmer von Wilkin. Zum grünen Vintage-Sofa aus den 20er Jahren ließ sich einfach kein passender Tisch finden. Mal zu hoch, mal zu niedrig. Die Abstellfläche zu einnehmend, oder kaum vorhanden. Stilistisch waren die meisten Sofatische in der Auswahl nicht so wirklich passend. In unmittelbarer Sofanachbarschaft: ein großes, offenes MDF-Regal, gegenüber ein Schrank aus den 30ern und in der Mitte ein Axminster-Teppich. Doch zuviel Vintage?
Die Lösung kommt in Modularform und offener Drahtoptik um die Ecke und löst im Handumdrehen den Interiorknoten. Panton Wire ist ein Drahtregal und modular erweiterbar. Verner Pantons Designklassiker ist einerseits roh und industriell, zugleich aber auch leicht und elegant. Die Panton Wire Drahtmodule können einzeln oder zu mehreren verwendet werden - auf dem Boden, an der Wand oder als Raumteiler. Je nach Bedarf kann der Wohnzimmertisch entsprechend der Gästeanzahl oder nach Lust und Laune erweitert oder reduziert werden. Panton Wire kommt in Chrom, dunklem Chrom oder lackiert in den Farben Black, Snow und Moulin Rouge. Wilkin hat sich für die Chrom-Variante entschieden. Als Abdeckplatte hat er die Version aus Rauchglas gewählt. Weitere Möglichkeiten sind Glas, weißer oder schwarzer Marmor und lakiertes MDF ebenfalls in den Farben Black, New White, Anthracite, Moulin Rouge und Fjord.
"Man sitzt besser auf einer Farbe, die man mag.“
Verner Panton ist einer der farbenfrohesten Architekt des 20. Jahrhunderts und eine Inspirationsquelle für Architekten und Designer, die mit Textilien, Möbeln und Raumgestaltung arbeiten. Nach dem Architekturstudium an der Kunstakademie in Kopenhagen arbeitete er zwei Jahre lang in Arne Jacobsens Architekturbüro. 1955 kam Verner Pantons erster Stuhl heraus, den er für den Innen- und Außengebrauch in einem Restaurant im Vergnügungspark Tivoli entwarf.
1998 legte Peter J. Lassen bei Montana Verner Pantons Drahtregal neu auf. 2003 wurde die Produktion des Tivoli-Stuhls von Joakim Lassen wieder aufgenommen. Später folgten eine Bar-, eine Lounge-, eine Kinder- und eine Küchenversion des Stuhls, basierend auf Verner Pantons Ideen und Gedanken, heraus. Heute wird die Serie Panton One genannt. 2013 wurde Verner Pantons schlichter Panton Bachelor Stuhl mit Tisch und Fußschemel in das Montana Programm aufgenommen.
Das Panton Wire Drahtregal kann neben einem Bett oder Sofa aufgestellt, oder wie ein schwebendes Regal an die Wand gehängt werden. Die Panton Wire Module können unbegrenzt miteinander kombiniert und überall verwendet werden: in der Wohnung, im Laden, in der Bibliothek, im Badezimmer…
Weitere Insights aus dem Team gibt es regelmäßig auf unseren Instakanälen von Herz&Blut und Maison Palmė zu sehen. In den nächsten Artikeln unserer vierteiligen Reihe „Inside Herz&Blut with Montana“ öffnen wir weiter die privaten Räume unseres Teams und zeigen welche Gestaltungsmöglichkeiten die Montana-Möbel im Schlaf- und Kinderzimmer bieten.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Montana entstanden.
Fotos: Jules Villbrandt