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INSTACRUSH ON #TRAVELLINGMIND

Wenn man verliebt ist, dann macht das etwas mit einem. Unser diesmaliger Instacrush hat uns zu ein paar kritischen Gedanken zu Instagram im Allgemeinem inspiriert.

INSTACRUSH ON #JESSICACOMINGORE (31,3k Follower)

Dieses Mal nehmen wir den wunderschönen Instagram-Account von Jessica Comingore zum Anlass, um uns ein paar Gedanken zu Instagram im Allgemeinen zu machen.

Natürlich stehen wir dem Ganzen nicht unkritisch gegenüber, aber wir sehen auch die positiven Seiten. Aber ganz von vorne: Was genau ist Instagram aka. Selbstdarstellung so verkehrt?

Naja, wie bei fast allem, kommt es auf die Dosierung an. Man verbringt manchmal vielleicht mehr Zeit mit dem Bildermachen als mit seinen Liebsten. Man mag seine Bilder nur dann, wenn sie viele Likes bekommen. Man vergleicht sein echtes Leben mit dem von gänzlich Unbekannten und fühlt sich dabei minderwertig. Wenn das der Fall ist, dann läuft da etwas grundsätzlich verkehrt. Denn das sind alles Anzeichen dafür, dass wir Instagram zu wichtig nehmen.

Okay, soweit so gut. Doch was ist positiv an Instagram?
Durch das Fotografieren werden wir feinfühliger für das, was wir sehen. Wir können unseren eigenen Stil entwickeln. Wir können uns von Gleichgesinnten inspirieren lassen. Außerdem, und da kommen wir wieder zum Account von Jessia zurück, können wir uns eine kleine Auszeit gönnen und unsere Gedanken auf Reisen schicken. Nicht nur über Instagram an sich, sondern auch darüber, warum es eine Freude ist, schöne Bilder zu sehen. Website 

Bilder: Jessica Comingore Text: Katharina Thomé