Kokong - Bernadotte & Kylberg für Kähler
Werbung | Bei Kähler haben Designkooperationen eine lange Tradition. In den letzten Jahren haben Designer wie Stine Goya und Cecilie Manz außergewöhnliche Keramikobjekte entworfen. In diesem Jahr sorgt das Designer-Duo Bernadotte & Kylberg mit ihrer Serie Kokong für neue Innovationen.
Kokong fäng die wandelbare Schönheit der skandinavischen Natur mit ihrer feinen, verspielten Formensprache und handgeschnitzten Details ein. Die Linie umfasst multifunktionale 2-in-1-Vasen, tropfenförmige Platten und einen Kerzenhalter aus naturweißem und dunkelbraunem Steinzeug. Der Wechsel zwischen matten und glänzenden Glasuren, weichen Bögen und klaren Linien bringt auf außergewöhnliche Weise die klassische Handwerkstradition der Keramik hervor. Die einzelnen Teile werden von Hand ausgeschnitten, wobei die naturweiße Variante der Kokong Serie authentisch „erdig“ wirkt, da die natürliche Farbe des Lehms diskret durch die transparente Glasur scheint.
Von der Schönheit der skandinavischen Natur
Die 2-in-1-Vase, das Aushängeschild der Serie, ist ein eindrückliches Beispiel für diese innovative Ästhetik. Bestehend aus zwei klassischen Formen, die zusammen eine neue Harmonie ergeben und mit ihren unterschiedlichen Einsatzbereichen wirkt das Design besonders eindrucksvoll. Ihre Form lädt dazu ein, die Vase zu teilen und die zylinderförmige Innenvase für die zarten Blumen des Frühjahrs zu verwenden, während die skulpturale Außenvase die derzeit so trendigen getrockneten Blumen und Zweige umgibt, oder sich an dunklen Winterabenden mit einer Stumpenkerze in einen atmosphärischen Kerzenleuchter verwandelt.
Zur Kokong Serie gehören außerdem eine schmale Platte mit glänzender Glasur sowie eine seidenmatte Variante mit handgeschnitzten Details. Das kleinste Mitglied in der Kokong Serie, der Kerzenhalter, lässt Teelichter und Stabkerzen gleichermaßen erstrahlen. Durch die für die Serie charakteristische 2-in-1-Konstruktion lässt sich der Kerzenhalter auch als einzelne Vase verwenden.
Bildmaterial: Kähler Text: Presseinformationen / Wilkin Schröder