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Herzstück: Konsolwagen von Tecta

Werbung | Bored in the house? Wir sorgen für Abwechslung mit dem Konsolwagen M4RS von Tecta. Ob als mobile Hausbar, als klassischer Teewagen, oder einfach nur als rollbarer Beistelltisch, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten vertreiben garantiert aufkommende Langeweile in den eigenen vier Wänden. Und die Bauhaus Vibes sind inklusive!

Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass räumliche Veränderungen im Nu mit einem Klecks Farbe hier, neuen Vorhängen da und mehrfachem Möbelrücken tatsächlich schnell gemacht sind. Doch die Euphorie über die neugewonnenen Raumeinsichten war nur von kurzer Dauer. Scheinbar liegt in der Gewohnheit die so geliebte Gemütlichkeit. Also alles zurück auf Anfang, zumindest was die Anordnung der einzelne Möbelstücke angeht, ganz nach der Maxime ‚been there, done that‘, zieht alles an den etablierten Platz. Bored in the house? Jein, es müssen ja nun nicht gleich alle Möbel auf Wanderschaft gehen. Es reicht doch aus, wenn vielleicht Eines seine Runden durch die Zimmer dreht, eben so flexibel einsetzbar wie der Konsolwagen M4RS von Tecta.

Dynamisches Stahlrohr-Design

Dynamisch und im eleganten Stahlrohr-Design mit oder ohne Schublade ist dieser Konsolwagen „die Limousine unter den rollbaren Beistelltischen“. Die umlaufende Griffleiste macht ihn zum lässigen Transporteur von Arbeitsmitteln, Minibar oder Teeservice. Wahlweise mit oder ohne Schublade – für die unsichtbaren Kostbarkeiten - bei uns die zahlreichen Utensilien zum Mixen eines verdienten Feierabend-Drinks. Natürlich finden sich auch andere Einsatzfelder: als Beistelltisch neben dem Schreibtisch, im Flur als elegant-leichter Ablageort, neben dem Sofa für den Five o‘Clock Tea, im Schlafzimmer für Schmuck, Make-Up und Accessoires.

„Noch nie war Tradition so wertvoll wie heute.“

Der Familienbetrieb wird heute in vierter Generation von Christian Drescher geleitet. Aufgabe und Verantwortung von Tecta sind die Erhaltung und Überprüfung der besten Ideen und Entwürfe der Moderne, so wie sie am Bauhaus in Weimar oder Dessau entstanden sind. Darüber hinaus treibt Tecta der Wunsch an, sie weiterzudenken, zu verbessern und anzupassen. Wenn man ein Problem erkannt und verstanden hat, kann man es lösen und weiterentwickeln – das ist Evolution. Neue Ansätze findet das Unternehmen beispielsweise durch innovative Materialien und Techniken. Trends sind austauschbar, die Zyklen dafür werden immer kürzer. Ständige Produktwechsel sind unökologisch und unökonomisch. Die Aufgabe von Tecta ist es, den Lebenszyklus guter Modelle zu verlängern, in gesellschaftlicher wie ökologischer Hinsicht. So steht jedes Möbelstück von Tecta für einen zentralen Gedanken: Für zeitlose Modelle ist es nie zu früh oder spät – sie besitzen unvergänglichen Charakter.

tecta.de

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Bilder: Jules Villbrandt | Text. Wilkin Schröder; Presseinfos