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„Photographic Positions“ - Zeitgenössische Fotokunst im digitalen Rahmen

WERBUNG| Das Jahr hat gerade einmal begonnen, da herrscht in Köln bereits absoluter Interior-Ausnahmezustand. Noch bis zum 21.Januar findet dort nämlich die internationale Einrichtungsmesse imm cologne statt. Als Fachschau dient sie eigentlich als klassische Order-Messe für den Handel. Doch werden auch hier mehr und mehr Neuheiten, Jubiläumseditionen und aufstrebende Talente vorgestellt. Für jeden Möbel-Enthusiasten ein absolutes Must-Go und das geht auch ohne eigenen Möbel-Shop. Denn die Öffentlichkeit bekommt an den letzten zwei Tage der Messe Zutritt und kann die Trends, Premieren und Klassiker für sich entdecken. Parallel eröffnen als größte deutsche Designveranstaltung auch die PASSAGEN. In der ganzen Stadt werden Projekte, Ausstellungen und Inszenierungen im Design- und Architekturkontext veranstaltet. Vor allem urbane Trends und zeitgenössisches Design stehen im Fokus dieser Interior Design Week, die ebenfalls bis zum 21. Januar ein umfangreiches Programm bietet. Unter anderem auch die Ausstellung „Photographic Positions“ in der Gallery Kaune Contemporary, gleich neben dem THE QVEST Hotel. In einer kleinen Kapelle wird hier regelmäßig Foto- und Videokunst und ihr Verhältnis zur Wirklichkeit gezeigt. Dabei legt die Kaune Contemporary den Fokus auf internationale Fotografie mit zeitgemäß adaptierten, dokumentarischen Mitteln. Crossover ‚at its best‘ sozusagen und eben derzeit so dort auch zu bestaunen. Fotografien von Martin Parr, Elliott Erwin, oder auch Cody Choi sind vor Ort - allerdings nicht im gewohnten Format- ausgestellt. Das Diplaymedium ist jeweils ein Fernseher. Genauer gesagt werden die Fotografien auf dem The Frame Lifestyle-TV von Samsung präsentiert. In 4kUHD-Qualität wurde eine exklusiv kuratierte Auswahl aus dem Samsung Art Store, der auf jedem The Frame zugänglich ist, gewählt und so eine Symbiose aus Kunst und TV geschaffen. Der Fernseher wird so zur ständig wechselnden Privatgalerie und nimmt einen Platz als Interior-Objekt ein.

The Frame bietet, wie in der Galerie auch präsentiert, die Möglichkeit unterschiedlicher Rahmen. Metalloptik oder doch lieber Holz? Das kann beliebig nach Geschmack und Einrichtungsstil entschieden werden. Wie das Ganze im Privaten aussahen kann, haben wir bereits in einem vorherigen Artikel vorgestellt. Kein Wunder also, dass sich zum The Frame in der Kapelle auch Designklassiker gesellten. Ob die Nelson-Bank von Vitra oder der Rietveld-Stuhl von Cassina, im Wechselspiel zu den Bildern wird die Galerie zum Interiortraum. Der Kombination der Bilder vor Ort, eben eine Auswahl aus dem Art Store von Samsung, widmete sich der Galerist Michael Kaune und schuf eine interessante Mischung zeitgenössischer Fotokunst unterschiedlichster Art. Der Samsung Art Store kann auf jedem The Frame angesteuert werden und präsentiert eine umfangreiche Sammlung von klassischen Werken berühmter Museen bis hin zu eben zeitgenössischen Kollektionen. Auch die Darstellung, ob im Vollformat, oder mit Passepartout kann individuell angepasst werden. Der Fernseher ist so eben nicht mehr Träger beziehungsweise Displaymedium, sondern transformiert sich zum Objekt selbst. Für den Vater der Videokunst Nam June Paik wäre das sicher eine interessante Herangehensweise gewesen. Überzeugt? Die Ausstellung „Photographic Positions“ läuft noch bis zum 21. Januar in der Gallery Kaune Contemporay.

15.1. – 21.1.2017 

Mo – Sa 12 – 20 h 

So 12 – 16 h

Gereonskloster 12 (Kapelle) 50670 Köln

Tel. 0221 – 27 85 78 14 

www.qvest.de 

www.samsung.com

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Samsung entstanden.