Werbung| Dieser Beitrag ist während einer Pressereise im Grand Hotel Heiligendamm entstanden.

Zimmer mit Ausblick. Grand Hotel Heiligendamm.

Sommermomente für ein Leben lang. Wir fahren mit mit der Bahn von Berlin an die Ostsee. Die große Stadt lassen wir hinter uns, Hochhäuser verschwinden und goldene Stoppelfelder begleiten uns über die ganze Fahrt. Die weiten Landschaften Mecklenburg-Vorpommerns offenbaren, was uns Großstadtkindern fehlt, echte Natur. Aussteigen bitte! In Bad Doberan werden wir abgeholt und fahren das letzte Stück mit dem Auto. Kiefernwälder, 32 Grad und Salz in der Luft. Für ein verlängertes Wochenende sind wir zu Gast im Grand Hotel Heiligendamm. 

Das erste Seebad Kontinentaleuropas empfängt uns mit viel Grandezza und lässt bereits erahnen, warum schon 1793 das Who’s Who hier einkehrte. Bevor es ins Zimmer geht, lassen wir es uns nicht nehmen kurz an den Strand zu sprinten. Die Weiße Stadt, so der berühmte Beiname des Gebäude-Ensembles, liegt direkt am Meer und lässt uns zumindest mit den Füßen eine kühle Erfrischung nehmen. In der Mecklenburger Bucht stehen sieben großzügige Gästehäuser mit mehreren Zimmern und Suiten. Für uns geht es ins Haus Mecklenburg, das erreicht man vom Kurhaus durch einen Wandelgang in nur wenigen Schritten. Im Jahre 1795 war das Haus Mecklenburg als Badehaus das erste gemauerte Steingebäude des Ensembles. Klassizismus und Romantik sind die Stile, die in der Gestaltung der Anlage prägend sind. 

Unser Zimmer liegt im zweiten Stock und wartet mit einem unvergleichlichen Ausblick auf. Sandstrand, Ostsee und ein strahlend blauer Horizont. Dezente, unifarbene oder gestreifte Stoffe in Beige- und Grüntönen im Zimmer vermitteln Ruhe. Wir öffnen alle Fenster, legen uns aufs Bett und lauschen dem Wellenschlag der Ostsee. Nach dem kleinen Powernap geht es runter ans Meer. Im Strandkorb die Seele baumeln lassen, bevor wir genau von dort aus am frühen Abend einen Film auf der Outdoor-Kinoleinwand genießen. Der nächste Morgen beginnt mit einem langen Frühstück auf der Terrasse. Das Angebot ist beeindruckend und lässt wirklich keine Wünsche offen. Gestärkt erkunden wir im Team mit einem Katamaran die Mecklenburger Bucht. Zurück am Strand weht uns im Schatten eine erfrischende Meeresebrise um die Nase. Jegliches Zeitgefühl ist verflogen und wir lassen uns bei einem langen Spaziergang barfuß im Sand treiben. Muscheln, Hühnergötter und ein Gefühl der absoluten Entspannung. Sommermomente für ein Leben lang.