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The Studio- Plants all over

Ich liebe Pflanzen. Meine Daumen war nicht immer grün und sind es bis heute nicht wirklich, aber ich habe das Gefühl, dass es mit zunehmenden Alter besser wird.

Spannende Blogs wie Urban Jungle Blogger, the Planthunter, the Hanging Plants oder auch Magazine wie Pflanzenfreude.de und The Plant geben Pflanzen einen ganz neuen Stellenwert. Ganz offiziell: Pflanzen sind cool! Es gibt richtige Pflanzentrends, ach was sage ich Hypes. Keine Hipsterbude ohne Sukkulente, Feigenbaum oder Monstera. Na und bei dem Trend wollen wir als superduper hipsteresker Ort den grünen Zug nicht verpassen und haben uns als Hauptaccessoires in unseren sowieso schon grünen Wänden (siehe The Studio - Part 1) ordentlich Pflanzen ins Haus geholt. Schließlich ist es erwiesen, dass Pflanzen nicht nur glücklich machen, sondern auch die Luft reinigen und den Arbeitsplatz wohnlicher machen. Wo man sich gern aufhält, da arbeitet es sich auch leichter. 

Special Project-Pflanzenbalkon meets Vertikalgarden


Im vorderen, weißen Raum im Studio gibt es eine zweite Etage und damit Anna oben in Ruhe arbeiten kann, gibt es einen vertikalen Garten aus einem Gitter und jeder Menge hängenden Pflanzen. Das Großartige daran ist, dass der Raum optisch gestreckt wird und alles, was dahinter ist, versteckt wird. Alles wirkt erfrischender und geordnet.
Die unterer Begrenzung ist ein Brett, wir nennen es „fancy Indoorbalkon“, hier finden alle Pflanzen Platz, die nicht hängen. Insbesondere haben es uns unsere Sukkulenten angetan, ja vielleicht auch weil sie mit wenig Wasser auskommen und nicht gleich sauer auf uns sind, wenn wir sie mal vergessen sollten. 

Die coole Kaktusvase gibt es übrigens im Halleschen Haus in drei verschiedenen Größen zu kaufen. 

Unser wunderschöner Clubchair ist übrigens von Ikea aus der Argang Serie! 

Lufterfrischer

Besonders gern mögen wir unsere Kentia Palme, die ein Hauch von Tropen mit ihren Wedeln in unser Studio bringt und dabei noch überdurchschnittlich viel Sauerstoff produziert, was manchmal bei schrecklich anstrengenden Projekten lebensrettend sein kann. Mit dem Einzug der ersten Kentia ist der Anfang für einen erfrischenden Palmengarten also gemacht.

Calathea Orbifolia

Pläne, Pläne, Pläne.

In Zukunft soll noch ein Kräutergarten in der Küche entstehen und ein hängender Garten im hinteren, weißen Raum. Wir haben also noch einiges vor und freuen uns drauf.

Ein grüner Dank geht an Pflanzenfreude.de, die uns bei der Umsetzung unseres Bürodschungels unterstützt haben.