Werbung | Mit dem MultiQuick 7 Stabmixer samt Zubehör von Braun zieht bei uns im Studio die Revolution eines Stabmixers ein. Zuvor hatten wir einen klassischen Pürierstab, der seinen Zweck Dinge zu pürieren erfüllte - mehr aber auch nicht. Natürlich ist auch dieser aus dem Hause Braun. Da wir im Studio und auch daheim viel kochen, sind gut funktionierende und vor allem vielseitig einsetzbare Küchengeräte und Kochutensilien für uns unabdingbar. Nach Mamas litauischen Rezeptkreationen haben wir mit dem MultiQuick 7 Stabmixer ein leckeres Essen mit dem weltbesten Rote Beete Salat zubereitet.

 Die Features des MultiQuick 7 Stabmixers

Die Mixer und Haushaltsgeräte der Firma Braun sind legendär. Die Geräte sind stets dem Design verpflichtet und zeichnen sich durch einen zeitgemäßen Look sowie vor allem durch Qualität und der Langlebigkeit der Geräte aus. Mehr zum Design aus dem Hause Braun gibt es hier. Die Stabmixer von Braun zählen weltweit zu den Marktführern, ähnlich wie bei uns dürfte im Schubfach bereits ein Mixgerät schlummern. Was spricht also für die Neuanschaffung des MultiQuick 7 Stabmixers?

Der Multi Quick 7 Stabmixer ist ein wahres Wundergerät mit vielen innovativen Features. Er eignet sich besonders für all diejenigen, die gern kochen, auf Rohkost stehen oder Lust am Experimentieren in der Küche haben.

·      Beim MultiQuick 7 gibt es keine Geschwindigkeitsstufen mehr am Gerät auszuwählen, sondern man entscheidet mit der SmartSpeed-Technologie selbst durch die Stärke des Tastendrucks wie stark die Power sein soll.

·      Die ACTIVEBlade Technologie zerkleinert zum Beispiel Nüsse derartig schnell und fein, dass wir hier für unseren Salat fast schon zu fein gemahlen haben.

·      Wer auf klassische Funktionen wie das Pürieren setzt, der wird von der PowerBell-Technologie begeistert sein. Die extrem harte Edelstahl-Messerklingen mit entgegengesetzt angewinkelter Ausrichtung sorgen für optimale Pürierergebnisse und reduzieren sogar die Sogwirkung.

·      Mit der SPLASHControl Technologie haben Spritzer erst recht keine Chance. Dank der vergrößerten Schneidefläche ist ein schnelleres und feineres Pürieren garantiert.

Weltbester Rote Beete Salat mit Kartoffelpuffern und Forelle:

Das Rezept

Was ist typisches litauisches Essen? Die Liste ist lang: Kartoffeln, Rote Beete, Fisch, Fleisch und alles in allem recht deftig. Allein wegen der langen und kalten Winter fallen die Zutaten so aus. Lebensmittel wir Kartoffeln, Kohl, Rote Beete lassen sich gut einlagern, sodass es nicht verwunderlich ist, dass diese Zutaten immer auf dem Tisch landen.

Zutaten für die Kartoffelpuffer                      Zutaten für den weltbesten Rote Beete Salat

1 kg Kartoffeln                                                4-6 Rote Beete

1 Ei                                                                  Majonäse

1 Zucchini                                                        Walnüsse

Mehl                                                                1 Knoblauchzehe

Pfeffer und Salz                                              Pfeffer und Salz

1 Zwiebel 

Zubereitung des weltbesten Rote Beete Salats

Zunächst haben wir die Rote Beete eine gute halbe Stunde gekocht. Wer es schneller mag, kann auch die vorgekochten Beete im Supermarkt kaufen, aber die frischen aus dem Garten schmecken einfach viel besser.

Im Zerkleinerer haben wir die Walnüsse sowie den Knoblauch für den Salat vorbereitet. Natürlich werden die beiden Zutaten getrennt voneinander zerkleinert. Bei den Walnüssen darauf achten, dass diese nicht zu fein gemahlen werden. Sobald die gekochte Rote Beete abgekühlt ist, können wir diese mit dem Multifunktions-Zubehör und dem Stabmixer-Aufsatz ganz einfach per Klick wechseln. Im Nu lässt sich die Rote Beete raspeln. Die Beete Raspeln mit Majo, Knoblauch sowie Salz und Pfeffer zu einem leckeren Salat vermengen und kühl stellen.

Zubereitung Kartoffelpuffer und Forelle

Die geschälten Kartoffeln sowie eine Zucchini raspeln wir mit dem mittleren Raspeleinsatz und dem Stabmixer. Auch hier macht sich die SmartSpeed Technologie bemerkbar. In Sekunden ist alles gleichmäßig geraspelt. Eine fein gehackte Zwiebel mit dem Ei und Mehl zugeben sowie Salz und Pfeffer und die Masse vermischen, um sie dann in der Pfanne auszubraten. In einer separaten Pfanne haben wir die Forelle nach Müllerin Art gebraten.

Gero apetito! Sagen wir auf Litauisch und freuen uns schon aufs nächste Zubereiten mit dem Multitalent MultiQuick7 von Braun!

Dieser Beitrag ist in Kooperation Braun Household entstanden.

Bilder: Jules Villbrandt | Text: Maria-Silva Villbrandt