Zu Tisch bei… Sons of Mana
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Unter den Berlinerinnen und Berlinern hat sich die Schlemmermeile Kantini im Bikini Berlin mittlerweile rumgesprochen. Endlich gibt es in City West einen idealen Ort, um zum Lunch oder während des Shoppens einzukehren. Seit kurzer Zeit ist neben den vielen Streetfood angelehnten Lokalen mit dem „Sons of Mana“ ein neuer Stand hinzugekommen.
Im Sons of Mana werden Poké-Bowls live und selbstverständlich frisch zubereitet. Je nach Wunsch und Geschmack werden die Poké-Bowls individuell zusammengestellt und mit tollen Toppings und leckersten Dressings versehen.
Poké-Bowls kommen eigentlich aus Hawaii und werden ab und an salopp als Sushi in Schalen bezeichnet. Tatsächlich haben sich die Hawaiianer mit den Poké-Bowls von der japanischen Küche inspirieren lassen. Poké (poh-kay) meint frei übersetzt „in Stücke geschnitten“ und bezieht sich auf den in kleine Stücke geschnittenen Fisch. Natürlich gibt es für Vegetarier und Veganer auch fischfreie Varianten.
Die Gründer von „Sons of Mana“ Ngoc Duc Nguyen, Duy Quang Ngo, Huy Tran und Hieu Nguyen bringen als einer der ersten das Trendessen aus Hawaii und den USA nun direkt nach Berlin. Wir haben mit uns mit Duc über das Lokal, leckeres Essen sowie Zukunftspläne kurz ausgetauscht.
In Berlins Foodie Himmel führt derzeit nichts an der Kantini im Bikini Berlin in City West vorbei. Ihr habt mit „Sons of Mana“ und den frisch angerichteten Poké-Bowls ein absolutes kulinarisches Highlight gesetzt! Was ist das Geheimnis eurer Poké-Bowls und für alle Unwissenden was sind überhaupt Poké-Bowls?
Das Geheimnis unserer Bowls sind unsere Erfahrungen im Foodbereich, vor allem in der klassischen asiatischen Küche sowie unser Kochteam. Wie unsere Gäste haben wir auch Bock auf neue Zutaten, wie zum Beispiel Jackfruit und kombinieren diese mit authentischen passenden Zutaten. Wir beschäftigen uns aber auch mit einem nachhaltigen Miteinander und haben daher auch keine Angst auf das klassische Ur-Poke Ahi-Tuna mit Thunfisch zu verzichten, welches wegen Überfischung vom Aussterben bedroht ist.
Poke (Poh Key) heißt nichts anderes als Würfel auf Hawaiianisch und wurde von asiatischen Einwanderer (Japaner, Koreaner, Vietnamesen usw.) erfunden.
Unter den Zutaten finden sich Ingredienzen aus ganz Asien wieder. Soja aus Japan, Kim Chi aus Korea oder Fischsauce aus Vietnam! Die Vielfalt ist hier unendlich!
Behind the scene: Wer steckt hinter „Sons of Mana“? Entwickelt ihr die Zutaten für eure Kreationen selbst?
Hinter dem „Sons of Mana“ verbirgt sich ein Team aus Gastronomen: Quang Ngo, Huy Tran, Yu Ng und N.-Duc Nguyen. Letzterer macht mit seinem Team Freunde der kulinarischen Welt glücklich. Neben dem Sons of Mana, ist er auch mit dem Royals & Rice (2x Berlin, 1x Münster und 1x in Oldenburg) sowie dem Maison Han, einem vietnamesischen Frühstückslokal, wo es frisch getrösteten Kaffee aus der gleichnamigen Rösterei und vietnamesische Bahn Mi‘s gibt, vertreten.Oder in Münster mit dem„Yuzu Ramen“, einer Ramen Nudel Bar, wo es Ramen rund um die japanischen Yuzu-Zitrone gibt. Auch im vietnamesischen Coffee Shop Qua Phe wird neben Kaffee wunderbare Bun Bao’s serviert. Ein Besuch lohnt sich überall!
„Sons of Mana“ ist euer derzeitiges Baby, habt ihr weitere Projekte und Restaurants in Planung?
Im August eröffnen wir zusätzlich in unserer Hood in Mitte auch einen weiteren Sons of Mana, aber auch in Alt-Moabit hat es uns hingeschlagen.
Wir bleiben gespannt und wünschen euch einen guten Appetit, wenn ihr in den Genuss der Poké-Bowls kommen solltet!
Dieser Beitrag in Zusammenarbeit mit Sons of Mana entstanden.
Text: Maria-Silva Villbrandt // Fotos: Sons of Mana & Jules Villbrandt