Wenn dein Briefkasten voller nerviger Werbung und Rechnungen überquillt, ist es an der Zeit selber die Feder zu schwingen. Anregungen zum Briefeschreiben findest du auf dem Instagramprofil von Tina Sosna. Sie illustriert nämlich ihre Post selber und wertet das Ganzen mit einer persönlichen Handschrift auf!
Read MoreInstaCrush #Arty Prints
Eine neue Woche geht zu Ende und es wird Zeit für unseren InstaCrush. Diesmal mit Studioemmaodenkirchen. Wir freuen uns über kräftige Farben und tolle Muster.
Read MoreInsta Crush #monocrome
Du suchst nach einem neuen Instagram Account, der liebevolle Einrichtungen, leckeres Essen und gute Laune miteinander vereint? Hier, und viel Spaß beim durchsrollen!
Read MoreInstaCrush #sisterhood or Your Body, Your Rules!
Wir oft nörgeln wir über unsere vermeintlichen Problemzonen? Dass die wirkliche wahre Problemzone unser Kopf ist, vergessen wir gernen. Wir müssen mehr uns darin üben uns selbst, uns selbst anzunehmen.
Read MoreInstaCrush #upthewoodenhills
Upthewoodenhills (64.594)
Ein Instagramaccount für Fans von Origami, Papier, unglaublicher Fingerfertigkeit, Schweden, Scandi Home Decor, Stillleben, Fika, Blumen, Gemütlichkeit, wunderschöner Bilder
Es gibt diese Instagtamaccounts, die enttäuchen mich einfach nie. Jedes Bild ein Knaller und jedesmal ein beindruckendes Staunen meinerseits. Zu diesen Accounts zählt Upthewoodenhills von Lisa Marie Andersson aus Götteburg Schweden, die wie keine andere die schönen Dinge des Lebens inszeniert.
Ihre Bild sind wunderschöne Stilleben oder der Beweis ihrer grandiosen Origamifähigkeiten, die mich vor Neid erblassen lassen, den trotz aller Bemühungen bekomme ich die Kanten nie so einwandfrei hin, wie ich es gerne hätte, aber ich glaub damit bin ich nicht allein.
Seit 2010 gibt es Lisas Label Up the Wooden Hills, das mit Mode und Stoffen bekann und sich 2013 zu einem Papierlabel entwickelt hat, denn anfangs war ihre Origamileidenschaft mehr Hobby und Spaß, jedoch war die Nachfrage so groß, dass sie sich am Ende ganz für das Papierlabel entschied, schon allein ihrer Augenringe wegen. Heute designt sie Muster, gibt Workshops, faltet fleißig und gestaltet ganze Papierwelten.
Lisa, I am a fan!
InstaCrush #architecture
Crush on ellamsinger (80,5k)
Ella ist nicht nur eine saucoole junge Frau, sondern hat auch einen unglaublichen Blick für Motive. In ihren Fotos, die meist Architektur oder die Straßen von Berlin zeigen, reißt sie die Formen und Linien oft aus dem eigentlichen Kontext und schafft so neue spannende Kompositionen. Mit einer klaren und geradlinigen Formensprache zeigt sie uns ihre Perspektive auf die Stadt.
Hallo Ella, magst du dich einmal kurz vorstellen?
Hey, ich bin Ella, 28 Jahre alt, Architekturstudentin, bin in Polen geboren und wohne seit ’89 in Berlin
Wann hast du angefangen, Architektur zu fotografieren?
Auf die Architektur fokussiere ich mich seit etwa 4 1/2 Jahren - aber auch schon vorher ist es vorgekommen, dass ich schöne Gebäude abgelichtet habe, wenn mir die Formen oder Farben gefallen haben.
Du kommst viel rum. Welche Orte haben dich in letzter Zeit besonders beeindruckt?
Mein absolutes Highlight war meine Reise nach Island im Juli 2014. Was ich dort an Landschaften gesehen habe, hat mir den Atem geraubt und die Messlatte für weitere Reisen sehr hoch gelegt. Wenn es darum geht Architektur zu fotografieren, hat es mir Skandinavien angetan. Städte wie Oslo, Malmö und Kopenhagen haben ein breites Spektrum an moderner und wirklich ausgefallener Architektur zu bieten.
Hast du bestimmte Vorbilder oder Lieblings-Instagramer?
Zu meinen Vorbilder zähle ich Matthias Heiderich, Ed Freeman und Josef Schulz. Deren Minimalismus finde ich stets herrausragend! Meine Lieblingsinstagrammer sind zur Zeit @konaction, @maryloo_berlin und @ezgipolat.
Wie findest du deine Motive - gezielte Sucher oder „einfach die Augen offen halten“?
Ich denke es ist ein Mix aus beidem. Über die Jahre habe ich meinen Blick geschärft auf Dinge, die für mich im Alltag früher einfach untergegangen sind. Ich verbringe aber auch gerne Zeit mit der Recherche im Internet. Da kann es dann auch mal vorkommen, dass ich meine Urlaubsziele nach besonderer Architektur plane.
Gibt es Orte in Berlin, deren Architektur dich besonders faszinieren?
Die Architektur im östlichen Teil Berlins finde ich sehr spannend. Es gibt eine Mischung aus wunderschönen Altbauten sowie faszinierenden Plattenbausiedlungen und eine Menge längst vergessener Orte. Außerdem streune ich gerne durch das Hansaviertel. Zu meinen Lieblinsbauwerken gehört allerdings der in Kreuzberg stehende „Kreuzberg Tower“ mit seinen beiden Flügelbauten von John Hejduk.
Welche Gebäude möchtest du unbedingt mal „live“ sehen? Hast du einen Lieblingsarchitekten?
Was das angeht, ist meine Liste lang! An allererster Stelle steht jedoch das wundervolle Guggenheim Museum in Bilbao. Bis jetzt habe ich noch nicht geschafft dort mal hinzufahren/-fliegen aber das soll sich schnellst möglich ändern. Und zu meinem Lieblingsarchitekten - dort hat es, durch seine strenge Formensprache, der werte Alvaro Siza auf Platz 1 geschafft.
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
Der perfekte Tag beginnt für mich immer dann, wenn ich morgens aufstehe und mich in einer neuen Umgebung/Stadt befinde und auf Erkundungstour gehen kann.
Vielen Dank, Ella!
Interview von Caja Heßler
InstaFlashback
Bam! Und es ist Dezember: hier noch schnell der Insta Rückblick von Jules und ihrem November. Nur soviel es wurde viel geschlemmt.
Diese fotogenen Hände gehören zu Fräulein Flick vom Flavour Magazin mit der ich gleich zwei Mal die Ehre hatte Weihnachtsrezepte für hej.de zu shooten. Das Beste an Foodshootings ist natürlich, dass es immer etwas zu essen gibt. Großartig.
Anna und ich waren zum Essen eingeladen im Keyser Sole (Tucholskystraße 33/ Ecke Auguststraße) und haben es uns schmecken lassen. Also das Toast Hawaii kann ich nur empfehlen.
Endlich habe ich es auch mal ins FvF Apartment geschafft und auch da wurde ordentlich geschlemmt und mit großen Augen die schöne Einrichtung begutachtet. Ich dachte ja das Apartment wäre viel größer. Einziehen würde ich trotzdem, wenn ich Single wäre.
Bisher habe ich nie Senf gegessen, das hat sich mit dem Lookbookschooting für die Klosterfelder Senfmühle geändert und ja, vielleicht schule ich bald um zum Foodfotografen.
Ach es gibt so schöne Orte in Berlin und das Hallesche Haus gehört einfach mal auf meine Top-Liste. Einfach nur richtig schön. Ein Ort zum Verweilen.
Das Coole als Blogger ist, dass man Dinge testen darf, zum Beispiel den Lieferservice Foodora.de über den wir uns ein Mittag bei Royals & Rice bestellt haben. Ich hätte gern eine Flat!
Seit Samstag hat unser Studio Pop-Up eröffnet. Noch bis zum 23.12. kann man uns von Mittwoch bis Samstag von 14-19 Uhr besuchen und die schönsten Weihnachtsgeschenke kaufen. Die Eröffnung war ein feuchtfröhlicher Knaller, aber dazu gibt es diese Woche noch einen ausführlichen Bericht. Kommt vorbei, wir freuen uns.
Und noch eine neue kleine Empfehlung: das Nu Eat Kitchen gibt es jetzt auch am Rosenthaler Platz. Unbedingt hingehen, wir sind quasi raus gerollt, weil alles so lecker war.
Ich liebe das String Regal, das mein Opa in den 70ern gemacht hat, dazu noch das Waldposter und der Winter kann kommen. Bei uns ist es gemütlich.