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#liveforthestory
Jules Villbrandt
Wenn ich darüber nachdenke, was das Schönste am Fotografieren ist, dass ich mit der Zeit oft vergesse, dass ich überhaupt fotografiere, was so viel bedeutet, dass ich nach Hause komme und eigentlich oft nicht weiß, was auf meiner Kamera ist. Das liegt nicht daran, dass ich so vergesslich bin, sondern an der Tatsache dass ich irgendwann nicht mehr darüber nachdenke, was ich fotografiere, sondern es einfach mache. Seit Beginn meiner Reise als Fotografin setzte ich schon immer auf Canon Spiegelreflexkameras. Es ist aber kein Geheimnis, dass eine Eos 5D mit entsprechendem Objektiv nicht gerade in eine kleine Handtasche passt (ein weiteres Laster von mir - Handtaschen). Deshalb war ich umso gespannter die Canon EOS M10 im München in der neuen Pinakothek auszuprobieren.
Zwischen Turner, Monet und Degas war ich da in feinster Gesellschaft und stets auf der Suche nach den schönsten Details.
Was mir sofort aufgefallen ist im Handling mit der Systemkamera, ja vielleicht auch weil ich seit Jahren Canon-Heavyuserin bin, dass ich quasi keine Eingewöhnungszeit brauchte, das kenne ich von anderen Marken anders. Alle Funktionen sind typisch für Canon sehr intuitiv angelegt. Die M10 ist mit 301 Gramm zudem ein wahres Leichtgewicht und ist durch das ausklappbare Display auch was für Selfie- und Flatlyfreunde. Ziemlich großartig finde ich die direkte Wifi-Verbindung mit der Canon App auf dem Handy und den Touchscreen zum fokussieren.
Alles im allem ist die Eos M10 ein ganz wunderbarer Begleiter für jeden Moment so auch für den Pinakothekbesuch, der ganz nebenbei super inspirierend war und für jeden München-Touri ein Muss sein sollte.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Canon entstanden. Hier geht es zu einem Canon-Extra im SisterMag.