Werbung | Ende der letzten Woche war es endlich soweit, dass wir zusammen mit Bulmers Cider die erste Dinnerparty in unserem neuen Studioloft Maison Palmė veranstaltet haben. Der Cider dürfte dem ein oder anderen mit Sicherheit schon in englischen Pubs begegnet sein: Um den Cider hierzulande bekannter zu machen, drehte sich bei unserer Dinnerparty logischerweise alles um die drei Sorten Original, Pear und Red Berries von Bulmers.
Wir haben ein 3-Gänge-Menü kreiert, wo jeder Gang mit Cider zubereitet wurde, um die Vielseitigkeit und den Geschmack aller Sorten am besten zu erleben und zu schmecken. Für den perfekten Cider-Genuss wird Bulmers übrigens am besten auf Eis serviert.
Was ist eigentlich Cider?
Was unterscheidet einen Cider von einem Apfelwein? Wer beide Getränke schon einmal getrunken hat, wird den Unterschied allein durch den Geschmack erkennen. Apfelwein ist in der Regel trocken und eher säuerlich und vor allem ohne Kohlensäure, während ein Cider fruchtiger und mit Kohlensäure ist. Bulmers kommt traditionell aus England. Im Jahr 1887 begann die Familie Bulmers in Hereford als erste Cider kommerziell zu produzieren. Die drei verschiedenen Geschmacksvarianten hängen von der Lagerdauer des Ciders oder durch die Zugabe von zusätzlichen Zutaten ab. Mit einem Alkoholgehalt von 4-5% kann Cider an lauen Sommertagen im Freien oder in Bars als erfrischendes alkoholisches Getränk genossen werden.
Kochen mit Cider
Das Menü
Cider-Calvados-Cocktail
Vorsuppe
Cider-Zucchini-Kartoffel-Suppe
Hauptgang
Coq au Bulmers mit Gemüse eingelegt mit Kartoffelstampf & Salat (Apfel/Nuss/Fenchel)
Dessert
Bulmers Red Berry-Obst Sorbet
Für unsere Dinnerparty haben wir den Cider natürlich nicht nur eiskalt auf Eiswürfeln genossen, sondern auch ein komplettes Menü aufgestellt, welches in jedem Gang Cider auch als Zutat hatte. Unsere Gäste wurden mit einem Bulmers Pear-Calavados Aperitiv begrüßt. Zur Garnitur haben wir die Birne einfach längs geschnitten und den Drink auf Eis serviert. Bei der Vorsuppe haben wir auf die ersten Zucchinis aus dem Garten, Kartoffeln, Sahne und Bulmers Cider Original gesetzt. Serviert wurde die Suppe mit gerösteten Kernen. Das Coq au Cider ist nichts für ein fixes Essen, da das Hähnchenbrustfilet in Bulmers Original und Kräutern erst mariniert, dann gebraten und anschließend im Topf geschmort werden muss. Dennoch hat sich der Aufwand allemal gelohnt, denn es schmeckt einfach fabulös! Als Abschlussschmankerl haben wir gefrorene Beeren mit braunem Zucker und dem Red Berries-Cider püriert und kaltgestellt. Simpel, aber einfach köstlich!
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Bulmers entstanden.