Werbung | Der Wecker, der Fön, der Rasierer und die Liste ließe sich ohne Mühen mit Produkten erweitern, die in ihrer ikonischen Gestaltung durch das weltweit bekannte Braun Design geprägt wurden. Strenge und Geradlinigkeit treffen auf Funktionalität und Klarheit und bestechen mit langlebiger Qualität. Durch den legendären Taktgeber Dieter Rams steht Braun seit über 50 Jahren für wegweisende Gestaltung. Genauso lang wird auch bereits der Braun Design Prize verliehen. Zeit für eine Entdeckungstour und einen Blick auf die Zukunftsideen der Preisträger.
Der berühmte Blick über den Tellerrand unablässig für neue Erfahrungen, Sichtweisen und Impulse. Doch manchmal lohnt es sich auch einmal genauer vor die eigene Haustür zu schauen. Im übertragenen Sinn liegt diese zum Beispiel in Kronberg und offenbart ein Stück internationale Designgeschichte, nämlich die von Braun. Besonders gut zu erfahren in der Braun Sammlung auf dem Firmencampus. Radiogeräte aus den Dreißiger Jahren erzählen von den Anfängen, der elektrische Trockenrasierer aus den Fünfziger Jahren vom beginnenden Erfolg und HiFi-Geräte der Folgejahrzehnte über die Vorreiterrolle im Design. Produkte, die in jedem Haushalt waren und sind. Während dem Rundgang mit Gregor Ptok aus dem Braun Design Team entstehen so etliche Aha-Momente. Kaum einer der Besucher, der nicht eine Story parat hat. Na, auch was erkannt?
Das hat sich auch in der Gegenwart nicht geändert. Allen voran die Innovationen im Bereich der Haarentfernung und Rasur. Die Expertise geht mit den ersten Patenten schließlich bis aufs Jahr 1949 zurück. Heute sind es beispielsweise die Silk épil Epilierer, IPL Geräte, oder der Face Spa, die für eine sanfte Haarentfernung bei den Damen sorgen, oder die Series 9 Rasier, die die Qualitätsstandards einer gründlichen Rasur bei den Herren festlegen. Alles unter der Rigide einer funktionalen Gestaltung und dem Anspruch der typischen Braun-Ästhetik.
Und wie steht’s mit den ‚Young Talents‘? Seit 1968 verleiht Braun alle drei Jahre den BraunPrize. Hier werden nicht nur die Ideen von Nachwuchsdesignern, sondern auch von Studenten prämiert. In diesen zwei Kategorien gibt es Innovationen aus der ganzen Welt, die von einer Jury bewertet werden. In diesem Jahr sogar mit Rekord: 3087 Einreichungen aus 107 Ländern. Den Vorsitz der Jury übernimmt Prof. Oliver Grabes, der gleichzeitig auch der Design Director bei Braun ist. In Zusammenarbeit mit der Jury ist er auf der Suche nach Ergebnissen, die zunehmende Relevanz von gutem Design mit Bedeutung in der heutigen und zukünftigen Welt demonstrieren. „Das wollen wir unterstützen, weil es unseren Herzen und unserer Marke so nah ist.“, so Prof. Oliver Grabes über die Intention des BraunPrize. Die Preisträger aus diesem Jahr gibt es in einer Übersicht auf braunprize.org .
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Braun entstanden.
Text: Wilkin Schröder / Fotos: Braun & Wilkin Schröder