WERBUNG| Es gibt diese magischen Abende, die unverhofft unendlich lang bis tief in die Nacht gehen. Eine Story jagt die nächste und keiner der Gäste kommt mehr aus dem Erzählen heraus. Anekdote für Anekdote, Erinnerung für Erinnerung werden amüsant, meist in epischer Breite, aus fast vergessenen Schubladen geholt. Die Pointe endet eigentlich immer in großem Gelächter und wird mit einem gemeinsamen Anstoßen gekrönt. Eben alles zu seiner Zeit! Entspannt das Essen und die Unterhaltung genießen, wie damals in … für uns: Bella Italia! Leckeres Essen und Lebensfreude in vollen Zügen! #stayvacay dachten wir uns zusammen mit AVERNA und haben zum sizilianischen Abend ins Maison Palmė eingeladen.
Video zum Abend:
Wie holt man aber das mediterrane Sizilien in den verregnetsten Sommer Berlins seit Jahren? Palmen und verschiedenste Grünpflanzen sind zum Glück die Grundausstattung unseres Studios. Braucht es also nur noch den sizilianischen Feinschliff. Orangen und Zitronen! Ganz klar mussten Zitrusfrüchte her, dazu eine Vielzahl an Kräutern. Rosmarin, Oregano, Basilikum, Lavendel, Minze, Salbei und eine rustikale Tafel mit der obligatorischen Lichterkette. Aber wie auch die berühmte Schwalbe, macht das alles noch keinen (sizilianischen) Sommer. Das Auge isst zwar mit, aber am Ende des Tages entscheidet eben doch der Gaumen. Selbsteingelegte Antipasti als Vorspeise und Pasta alla Norma zum Hauptgang trugen zu den Momenti Siciliani bei. Für das Hauptgericht war übrigens AVERNA maßgeblicher Ideengeber. So wissen wir jetzt, dass dank des Dichters und Theaterdirektors Nino Martoglio das Gericht seinen Namen bekam. Er probierte die Pastavariante im 19. Jahrhundert und verglich es mit der Oper „Norma“ von Vincenzo Bellini. Die Menürundreise endete dann mit einem hausgemachten Beerentiramisu. Allora!
Das war nur eine der vielen Anekdoten, die an dem Abend die Tafel zum Lachen brachten. Das dazugehörige Salute wurde selbstverständlich mit AVERNA besiegelt. Aber nicht einfach nach dem Motto „Hoch die Gläser!“, dafür gibt es ganz stilvoll das AVERNA Ritual mit dem dafür eigens kreierten Aroma-Glas. Zunächst etwas von dem Bitterlikör zusammen mit Eiswürfeln, frischer Minze und Zitronenschale in das Aroma-Glas geben, anschließend leicht neigen und mit der Hand umschließen. Jetzt kommt der Clou an dem ganzen Prozedere! Dank des kugelförmigen Glases, rollt man es nun auf dem Tisch langsam hin und her. So können die einzigartigen Aromen von AVERNA schonend miteinander verbunden werden, um die Kräuteraromen zu entfalten. Was am Anfang bei fast jedem Gast noch etwas stelzig daherkam, sah beim zweiten und spätestens dritten Mal ziemlich gekonnt aus. Und Highlights gab es an diesem Abend etliche. Alles dann im Handumdrehen! Aus dem Effeff kennen wir mittlerweile auch den Ursprung des Bitterlikörs. Seit 1868 steht Amaro AVERNA für echtes sizilianisches Handwerk mit einer Geschichte aus Erbe und Tradition. Der Geschmack des Likörs ist vollmundig und bittersüß mit Anklängen von Orange und Süßholz, abgestimmt mit Noten von Myrte, Wacholderbeeren, Rosmarin und Salbei. Seine Rezeptur fängt die Düfte und Aromen seiner Heimat ein und wurde von Generation zu Generation weitergegeben, so dass AVERNA heute zum Standard in jedem italienischen Haushalt gehört. Nun auch zu unserem, Salute!
Dieser Post ist in Kooperation mit AVERNA entstanden.