Werbung | Wow, schon über ein Jahr ist es her, dass wir für TUI Deutschland Vancouver City unsicher gemacht haben. Einige Tipps und Entdeckungen haben wir noch im Repertoire, die wir nicht weiter zurückhalten wollen. Kanada ist und muss insbesondere auch im Frühjahr und Sommer wunderschön sein, die Landschaft ist einfach der Kracher! Auch Kanadas Städte sind ein Ausflug wert, also ab geht es nach Van City!
“Ein Roadtrip wäre schön”
Der Roadtrip-Satz ist vielleicht der meist gesagteste Satz auf unserem Trip gewesen, aber auch ohne Vancouvers Tore zu verlassen, gibt es unfassbar viel zu sehen und zu erleben. Wir hatten sechs Tage in Vanvouver verbracht. Es wird sofort klar, dass diese Stadt für absolute Vielfalt steht. Wo gibt es sonst Skyline, Bergpanorama, Regenwald und Stadtstrände in einer Stadt? Findet man auf jeden Fall alles in Vancouver. Wie schon in unserem ersten Bericht angeklungen ist, lässt sich die Stadt bestens zu Fuß und per Bike erkunden. Wir haben einen Nachmittag eine kleine Radtour rund um den Stanley Park gemacht, wer gutes Wetter hat, kann hier auch direkt zum genialen Suspension Bridge Park mit den Hängebrücken im Norden von Vancouver fahren.
Das beste Eis der Welt und weitere Restauranttipps
Ungelogen haben wir auf den heißen Tipp von Sarah von Gretas Schwester einer der Eisfilialen von Earnest Ice Cream aufgesucht, um das beste Eis der Welt zu essen. Seit einem Jahr denken wir insgeheim daran ein Franchise in Berlin aufzumachen. Spaß beiseite, aber ohne Mist, allein für diese Geschmackexplosion würden wir wiederkommen. Kleiner Tipp von uns: Sucht die Filiale in der Fraser St. auf, um dann mit dem Eis in der Hand Streetart an den vielen Wänden rund um den Block in der Main St. zu erkunden!
Urban Jungle & Fine Dining Fans aufgepasst! Im Botanist schlagen nicht nur Cocktail-, Pflanzenliebhaber- oder Diningfanherzen höher, sondern auch das Interior des Restaurants und der Bar sind umwerfend. Kein Wunder, dass wir auch in der aktuellen Mixology-Ausgabe mit Wohlwollen an diese tolle Bar mit lustigsten Cocktailkreationen sowie das wirklich ausgezeichnete Menü im Restaurant berichten. Die Küche ist überwiegend regional und die kanadischen Weine mehr als ein Genuss!
Direkt am Hafen gelegen befindet sich das japanische Miku Restaurant, wo wir zu einem köstlichen Lunch waren. Wer ein Platz am Fenster hat, kann sich noch glücklicher schätzen. Das Essen und insbesondere das Aburi Sushi sowie Seafood sind Weltklasse. Absolut lohnenswert hier vorbeizuschauen und wie überall in Vancouver sind die Menschen unfassbar freundlich.
Interior- und Fast Food Gelüste on Fleek gibt es in Form von Burritos in einer der Tacofino Filialien. Wir haben den rosefarbenen Traum Tacofino Oasis im Financial District aufgesucht. Richtig lecker und auch leider so cool eingerichtet, dass ein Instabild obligatorisch ist, sorry for that.
Keep on walkin’: Weitere Ausgehtipps
Eins ist klar, ohne bequeme Schuhe geht auch in Vancouver nichts. Wir haben ausschließlich die Stadt zu Fuß und per Taxi erkundet. Das passt auch bestens, da man so am meisten entdeckt. Auf Anraten vieler Locals haben wir neben der Vancouver Art Gallery auch das Museum of Anthropology besucht, was ein bisschen außerhalb liegt. Hier gibt es beeindruckende Kunsthandwerke der First Nations Kanadas sowie aus der ganzen Welt zu sehen. Hinter dem Museum gibt es einen steilen Bergabstieg zur See. Bei guten Wetter wäre das auch ein super Radausflugsziel.
Willkommen in Chinas Gärten! Also ganz ehrlich: im Vergleich zu Vancouver ist New Yorks Chinatown eigentlich gar nicht der Rede wert. Vancouver ist ein Mekka für Chinesen, insbesondere seit 1997 Hongkong wieder zu China gehört, strömten viele ins nicht weit entfernte Vancouver. Vom bemerkbaren hiesigen Tor ins Viertel über die zahlreichen Shops und Restaurants, legen wir einen Abstecher in den Dr. Sun Yat-Sen Classical Chinese Garden jedem ans Herz.
Unseren Beitrag für TUI Deutschland findet ihr hier.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit TUI Deutschland und Tourism Vanvouver entstanden.
Text: Maria-Silva Villbrandt / Fotos: Jules Villbrandt