Werbung | I got five on it! Gleich fünf neue Farben plus neuem Top Coat präsentiert das Nagellacklabel gitti jetzt zum Herbst. Die Nagallacke von gitti haben es uns tatsächlich angetan, vom Verpackungsdesign über diese wundervolle Farbrange bis hin zu den Inhaltsstoffen selbst. Veganer Nagellack, hallo!? Die neuen Farben changieren zwischen beerigen Tönen und einem Pastellgelb, egal ob nur eine Farbe oder mehrere Farben im Wechsel aufgetragen werden, die Farbpalette ist einfach stark! Das Besondere an dem Nagellack neben der wirklich schönen und natürlichen Farbauswahl ist vor allem, dass der Nagellack auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, vegan sowie tierversuchsfrei ist. Die Beauty-Innovationen sind pflanzen- und wasserbasierte Nagelfarben. Selbst der Nagellackentferner ist zu 100% natürlich und verspricht eine intensive Nagelpflege.
Die wasserbasierten, veganen und geruchsneutralen Nagelfarben sind eine tolle Innovation im Beautybereich. Die einzigartige Formel der Nagellacke basiert zu 55 % auf Wasser, ist besonders leicht aufzutragen, trocknet schnell und hat keinen starken Geruch. Kein Wunder also, dass die Gründerin Jenni auch beim TV-Format Höhle der Löwen viel Zuspruch fand.
Wie trägt man den wasserbasierten Nagellack am besten auf?
Der vegane, wasserbasierte Nagellack kann ohne speziellen Unterlack direkt auf den Nagel aufgetragen werden. Wer mehr Farbintensität mag, kann ruhig eine zweite Schicht auftragen. Im Anschluss empfiehlt sich in einem zweiten Schritt den Top Coat aufzutragen, um den Nagellack zu versiegeln, sodass dieser länger hält. Das Top Coat gewährleistet einen Halt für zwei bis drei Tage (je nach Beschaffenheit der Nägel und Auftrageverhalten auch länger). Bei der Maniküre mit wasserbasiertem Nagellack sollte der Kontakt mit heißem Wasser für zwei Stunden nach dem Auftragen gemieden werden.
Wenn du Lust auf diese neuen oder andere umwerfende Farben von gitti bekommen hast, gibt es mit dem Code „herzundblut20“ 20 % auf das gesamte Sortiment. Go for it!
Text: Maria-Silva Villbrandt | Bilder: Jules Villbrandt
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit gitti entstanden.