WERBUNG| Das Beste am Mai sind seine Feiertage. Wir hoffen ihr seid alle bestens in den Mai getanzt oder die Süddeutschen unter euch haben vielleicht ein paar Maibäume geklaut, bekommen oder wenigstens geschmückt. Oder aber habt ihr es am 1. Mai mal ordentlich krachen lassen? Wir hoffen ja immer noch, dass sich der Frühling endlich so richtig zeigt, aber Grund zum Feiern gibt es in den nächsten Wochen allemal und machen wir uns nichts vor, jetzt geht die Zeit los, wo wir alle unwahrscheinlich gern wieder um die Häuser ziehen. Feiern ist toll, wäre da nur nicht der schreckliche Hangover und noch schlimmer diese große Unlust des Kochens am Start.
Wir haben in Kooperation mit EDEKA die ersten Tiefkühl-Süßkartoffelpommes ever getestet und wir wissen jetzt, warum sie zweimal vergriffen waren, als wir sie kaufen wollten. Sie sind nämlich wirklich lecker! Okay, wir geben zu, dass das natürlich schon eine ganz lazy Angelegenheit ist, ABER wir sind mal ganz ehrlich und fragen euch: wie oft gab es sonn- und feiertägliche Gelüste nach etwas sündhaft Leckerem im Gefrierfach?! Na, erwischt?
Interessanterweise sind Süßkartoffeln gar nicht mit den Kartoffeln verwandt, sondern die Bezeichnung kam vor allem durch die ähnliche Optik zur „echten“ Kartoffel zustande. Auch Herr Kolumbus soll bei der Einbringung der Süßkartoffel, die auch Batete genannt wird, von Mittelamerika nach Europa seine Finger im Spiel gehabt haben. Seit einigen Jahren scheint die Süßkartoffel auch wirklich auf unseren Tellern angekommen zu sein. Das größte Anbauland für Süßkartoffeln ist im Übrigen China.
Für unser lazy Sunday- und Feiertagssnack haben wir natürlich die tiefgekühlten Süßkartoffelpommes knusprig im Ofen gebacken. Natürlich pimpen wir die Batate-Sticks mit einem kleinen Salat und speziellem Dressing.
Simpel, aber nobel ist, die Süßkartoffeln einfach mit Trüffelöl zu beträufeln und frischen Parmesan darüber zu reiben. Wer auf einen frischen Dip steht, dem sei unser Zitronengras-Ingwer-Limetten Dressing ans Herz gelegt. Einfach einen halben Stängel Zitronengras und ein kleines Stückchen Ingwer sehr fein hacken, dazu eine Limette auspressen und mit Schalenabrieb mit einem Becher Crême fraiche verrühren und etwas Meersalz abschmecken, fertig ist der frischeste Dip ever. Zitronengras und Ingwer können übrigens wunderbar auch im Gefrierfach für spontane Dips aufbewahrt werden.
Lasst es euch schmecken und genießt den Mai!
Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit EDEKA entstanden.