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Nach dem Anbringen folgte die Frage aller Fragen: „Was stelle ich rein?“ und noch viel wichtiger „Wie stelle ich es rein?“. Keine Schubladen, Unterschränke, oder zweite Reihen, die für Krimskrams willkommene Zufluchtsorte sind. Ich miste also aus, endlich! Was bleibt: Vasen, Magazine, Bücher, Schallplatten, Deko-Objekte, Pflanzen und eine Lampe … . Vielleicht lasse ich es doch leer, denn in Anbetracht der Dinge, die da rein sollen, graust es mir. Optik ist dann doch sehr wichtig!
Helle, weiße Vasen kommen nach oben. Die Pflanze und die Lampe eine Regaletage drunter. Magazine und Bücher werden nach Größe sortiert und zentriert gestapelt. Liegend! Ganz wichtig, um mehr Ruhe in die Gestaltung zu bekommen. Deko-Objekte rücken ausgewählt an die Bücher- oder Magazinstapel heran. Gerne kann alles noch entsprechend geschoben werden, es darf nicht gequetscht aussehen. Dann sich lieber in Deko-Verzicht üben … ich weiß, das fällt mir auch immer noch sehr schwer. Aber es lohnt sich! Ich nutze gerne zueinander passende Boxen, die mir verschiedene Höhengestaltungen anbieten und aufgrund ihrer Farbgebung harmonisch ins Endbild passen. Es muss zwischen den Regalen ein optisches Gleichgewicht herrschen, gelingt mir auch nicht immer, aber erst dann behält das Regal seine Leichtigkeit bei. Schwere und auch eher dunkle Sachen platzieren ich nach unten. Auch größere Dinge, wie die Schallplatten passen so viel besser ins Bild.
Das Ganze gestalte ich ab sofort jeden Sonntag neu! Kleiner Scherz, aber dennoch ist das genau ein weiter großer Vorteil des String-Regals. Es lädt förmlich dazu ein die Dinge neu zu platzieren und zu ordnen. Blumenstrauß, Kerzenständer, oder die Minibar finden hier auch ihr Zuhause. Das sind allein die Möglichkeiten fürs Wohnzimmer … . Ich gestalte bald meinen Flur neu und überlege, ob ein String-Regal dort vielleicht ebenfalls passend wäre. Keep you posted!