Werbung| „Schatz, deckst du bitte den Tisch? Ach ja, nimm’ bitte die guten Gläser!“ … denn die guten Gläser fristen leider in vielen Haushalten mehr als die Hälfte ihres Produktlebens im Schrank und in der Vitrine. Leider bestimmt viel zu oft der Anlass, wann so ein gutes Glas zum Tête-à-Tête mal wieder auf die Tafel darf. Dabei sollte es eher das servierte Getränk sein, das den Ton angibt. Mal abgesehen von Tafelwein, der sich bestimmt auch in einem Keramikbecher trinken lässt, gilt doch vor allem beim Wein, dass sich Aroma und Geschmack entfalten können. Die neue Glas-Linie „Perfection“ von Tom Nybroe für Holmegaard entworfen, kann das alles und bringt moderne Eleganz zu jeder Gelegenheit auf den Tisch.
Moderne Eleganz zu jeder Gelegenheit
Wein richtig servieren
Die Perfection-Serie wurde mit den besten Eigenschaften für den optimalen Genuss von Wein entwickelt. Das Design ist geprägt von einer klaren und eleganten Linienführung. Jedes Glas soll dabei helfen, die richtige Menge Wein zu servieren und seine Aromen hervorzuheben. Das garantiert eine optimale Einteilung und vermeidet das zu wenig oder zu viel in das Glas gegossen wird. Entworfen wurde „Perfection“ von Tom Nybroe, den die Welt des Weins schon immer fasziniert hat. Als Sprecher und Organisator von Weinverkostungen und langjähriger Partner der Weinimportfirma World of Wine konnte er sich ausführlich mit verschiedensten Weinsorten und ihren Anforderungen auseinandersetzen.
Zahlreiche Recherchen und Gespräche mit professionellen Sommeliers und Weinproduzenten weckten in Tom den Wunsch eine Serie von Gläsern zu entwickeln, die den korrektem Umgang mit unterschiedlichen Weinsorten leichter machen. Die Krümmung in allen Gläsern des Sortiments hilft beim Eingießen der richtigen Menge Wein bis zur breitesten Stelle des Glases - wo der Wein die besten Entwicklungsbedingungen hat. Die Form der Gläser sorgt für den richtigen und schonenden Umgang mit dem Wein, damit dieser sein Potenzial entfalten und so das beste Weinerlebnis bieten kann. Also nie wieder Fragezeichen über dem Kopf, wieviel denn nun in ein Weinglas gehört …
Glaskunst mit Tradition
Holmegaard produziert mundgeblasenes und maschinengeblasenes Glas nach den neuesten und modernsten Produktionsmethoden. Die Geschichte der Holmegaard-Glashütte begann 1825, als Graf Christian Danneskiold-Samsøe die Erlaubnis des Königs von Dänemark einholte, eine Glashütte in Holmegaard Mose zu errichten. Der Graf starb jedoch 1823, ohne eine Antwort auf seine Bitte zu erhalten. Seine Witwe, Gräfin Henriette Danneskiold-Samsøe, beschloss, das Projekt weiterzuführen, als sie kurz nach dem Tod ihres Mannes vom König die Erlaubnis erhielt, eine Glashütte zu errichten. Die Fabrik sollte sich im Moor befinden, da dort genügend Brennstoff vorhanden war, um die für den Glasofen erforderlichen hohen Temperaturen zu erzeugen.
Schon früh stellte die Fabrik nur grüne Flaschen her, aber Henriette wollte auch Klarglasbecher herstellen, und die böhmischen Glasbläser konnten diese herstellen. Dies war der Beginn einer langen und stolzen Tradition, weshalb einige der besten Künstler Dänemarks bis heute mit der Glasproduktion von Holmegaard in Verbindung gebracht werden.
Fotos: Jules Villbrandt | Text: Wilkin Schröder