Wer unseren Blog kennt, weiß, dass wir auch schon den Macramé-Pflanzenhängern sowie tollen ausgefallenen Wandschmuck unendlich verfallen sind. Im Auftrag von Tollwasblumenmachen.de haben wir uns dem Wohntrend „Wall Hanging“ gewidmet. In puncto Wall Hanging kann es ruhig flippiger werden, es gibt so viele tolle Ideen, dass wir eigens ein ganzes Pin-Board zusammengestellt haben: https://de.pinterest.com/Herzundblut/wallhanging/
Passend zu den blühenden Wiesen zeigen wir euch, wie ihr ganz einfach euer eigenes Blumen- Wall Hanging zusammenstellt könnt:
Step 1: Für unser Wall Hanging haben wir Blumen ausgesucht, die auch getrocknet gut aussehen. Hierfür einigen sich Wachsblumen, Eukalyptus, Diesterln sowie Schleierkraut hervorragend. Ein Birkenast oder ein beliebiger Ast (ja, für alle Stadtmenschen, so was findet man auch in der City) dient als Hauptelement des Wandhängers.
Step 2: Um den Ast herum sollten die Basispflanzen gebunden werden. Hier einigen sich insbesondere grüne Zweige. Je nach Belieben werden dann blühende Akzente eingebunden. Wir waren so frei und haben den frisch gepflückten Flieder eingearbeitet. Damit wird das Wall Hanging zwar nur ein temporäres Blumenkunstwerk, aber es wirkt zumindest für einen Tag ganz imposant! Die Pflanzen können mit einfachem Bindfaden angebracht werden oder grünem Floristendraht umwickelt werden, den bekommst du in jedem Blumenfachgeschäft. Für die Pros unter euch, die das Hanging gern länger genießen wollen, ist es möglich grünen Steckschaum, der bewässert werden kann, einzuarbeiten.
Step 3: Ein Wall Hanging muss logischerweise auch Hängen also Nagel in die Wand und den Ast gibt mit einer hübschen Schnur an beiden Astenden festschnüren und dann kann das feine Gebilde schon direkt angehangen werden.
Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Tollwasblumenmachen.de entstanden.