INSTACRUSH #MINiMALDECO

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Wer sich mal gefragt hat, ob minimalistisches Wohnen und Dekoration zusammenpassen, bekommt hier die eindeutige Antwort: Ja, es passt wunderbar! Vorausgesetzt, man beachtet ein paar Dinge. Wir verraten euch, was wir von Annas Instagram Profil alles punkto puristisches Interior gelernt haben.

1) Gut, zunächst wäre da die Farbpalette. Wenn alles schön bunt ist, kann das Arrangement schnell unübersichtlich aussehen. Lieber verrückte Dinge miteinander kombieren und dafür monocrome und zurückhaltende Farben wählen.

2) Akzente setzen. Habt ihr eine besonders schöne Vase oder ein cooles Poster? Sucht eueren Deko-Star aus, der im Vordergrund steht, während die anderen Stücke sich mit der Nebenrolle zufrieden geben sollten. Hier gilt: Je weniger Nebendarsteller, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt die Hauptrolle.

3) Persönlichkeit. Es gibt Wohungen, die betritt man und man weiß sofort, was für eine Art von Mensch in ihnen wohnt. Hier bei Anna wird schnell deutlich, dass wir es mit einer Pflanzenliebhaberin zu tun haben. Gegenstände können einen Teil widerspiegeln, wer wir sind und was uns wichtig ist.

4) Bedürfnisse haben Vorrang. Klar, es gibt auch Gebrauchsgegenstände, die nicht in die Kategorie Deko passen. Aber warum eigentlich? Teetassen sind da ein gutes Beispiel. Man kann doch wunderbar Funktion mit Ästhetik verbinden: Tassen, aus denen wir täglich Portionen von flüssigem Kraftstoff tanken, und die gleichzeitig auch schön anzuschauen sind.


Natürlich sind das keine strikten Regeln, an die man sich halten muss. Man könnte auch ganz andere Dinge benennen, die beim Einrichten relvant sind. Lernen könnenwir jedoch von Albertine, dass Minimalismus und Ausschmückung kein Widerspruch an sich ist. 

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Bilder: Anna Albertine Baronius Text: Katharina Thomé