Werbung | Die Küche als Lebensraum für Freude und Genuss, der die Sinne berührt und Menschen verbindet, neu zu gestalten – das hat sich die Premium-Küchenmarke next125 zum Ziel gesetzt. Reduziert auf das Wesentliche und dennoch mit dem Anspruch, allen funktionalen und emotionalen Bedürfnissen gerecht zu werden, sind diese Designs wahre #kitchengoals. Pünktlich zur kalten Jahreszeit trifft Maria auf Sterneköchin Sarah Henke, um mit ihr in einem solchen Küchen-Traum ein nachhaltiges Winter-Dinner zu zaubern.
Die Blätter fallen, die Temperaturen sinken und der Rückzug in die eigenen vier Wände hat begonnen. Diese Jahreszeit bringt uns wieder vermehrt gemeinsame Kochabende; die Küche wird zum zentralen Treffpunkt, wo natürlich auch jeder mithilft. Die Vorbereitung eines Dinners für Familie – oder auch Freunde – artet aber am Ende für viele oft in Stress aus. Das muss nicht sein: Wir entgegnen der Materialschlacht in der Küche und auf dem Tisch mit einem vehementen „Adieu!“. Das Ursprüngliche und Besinnliche steht für uns im Vordergrund. Wie auch beim Menü folgen wir der Idee der Nachhaltigkeit und setzen in der Deko auf eine ganzheitliche Verwertung. Unter dem Leitmotiv „Back to Basic“ und „Back to Nature“ schaffen wir ein zeitgemäßes, aber modernes Tablesetting, ohne viel Neues kaufen zu müssen. Wir sind uns sicher, dass jeder zuhause schöne Materialien und Dinge finden wird, die perfekt für eine winterliche Dekoration genutzt werden können. Den Part des Menüs übernimmt die großartige Sterneköchin Sarah Henke. Sie verwendet alle Teile einer Ente und zeigt, wie einfach und verantwortungsbewusst die ganzheitliche Verarbeitung ist: von Suppe, über gebratene Entenbrust bis hin zur Befüllung von Wan-Tan. Getroffen haben sich Sarah und Maria auf Einladung von next125 in einer der beeindruckenden Designküchen, um gemeinsam zu kochen, zu stylen und natürlich auch zu Essen.
Funktion und Emotion
Die Küchen von next125 stehen für äußerste Präzision, davon konnten wir uns vor Ort im Showroom in Bayern ein genaues Bild machen. Die klaren Linien, exakten Kanten und die exzellente handwerkliche Verarbeitung haben uns sehr beeindruckt. In den Küchen von next125 steckt eben Liebe zum Detail, die gleich auf den ersten Blick unsere Aufmerksamkeit weckte. Geprägt von Ästhetik und Eleganz geht die Marke mit ihrem eigenständigen Design bewusst neue Wege im Lebensraum Küche. Bevor es ans Kochen und Stylen geht, treffen Maria und Sarah auf Markus Schüller, CEO Marketing & Vertrieb von next125, der einen kleinen Exkurs in die Philosophie der Marke gibt und dabei auch gleich die Besonderheiten vorführt.
form follows function - Ordnung schaffen mit einem Handgriff
Bei next125 Küchen folgt die Form der Funktion: Zweckmäßig und mit hohem Gestaltungsanspruch. Davon zeugt das ergonomische Konzept ebenso wie die kluge Organisation des Innenlebens und der Abläufe. Gelöst wird zum Beispiel die Frage, wohin mit dem Chaos in der Küche, wenn man es nicht sehen will? Hier greift die Idee des Einschubtürenschranks. Er versteckt nicht nur alle Küchenhelfer, sondern ist gleichzeitig architektonischer Blickfang im Raum. Der Clou: Falttüren, die sich durch Antippen öffnen und durch leichtes Anschieben seitlich im Korpus verschwinden. Das Schöne dabei: mit dem Inneren können farbliche Kontraste zum Äußeren geschaffen werden, zum Beispiel außen zurückhaltend und im Inneren einfach mal farbig – so wie es gefällt. Der Einschubtürenschrank lässt sich beidseitig ideal mit weiteren Hochschränken ergänzen – in unserem Fall mit einem Kühlschrank, wo bereits alle Zutaten bereit liegen. So kann Sarah gut vorbereitet mit dem Kochen starten. In der Zwischenzeit kümmert sich Maria mit nachhaltigen Styling-Hacks um die Tischdekoration.
Natürliche Materialien und ein Gruß aus der Küche
Bei der Dekoration setzt Maria auf wiederverwendbare Materialien. Es muss nicht immer eine glamouröse Vase sein: alte Weckgläser, Weinflaschen und kleine Flaschen dienen als willkommene Vasenalternativen. Anstatt Schnittblumen setzt Maria Pflanzen mit sichtbaren Wurzeln ein, wie zum Beispiel eine Zimmertanne. Diese kann im Anschluss wieder in Erde gepflanzt werden. Ebenso nutzt sie umgedrehte Weckgläser oder Windlichter als Herbarien für einen ganz besonderen „Gruß aus der Küche“.
Unter dem Glas werden so Pak Choi, Birne, oder Saitling völlig unerwartet in Szene gesetzt. Übrigens alles Zutaten, die auch im Menü verwendet werden und selbstverständlich nach dem Dekoeinsatz wieder verarbeitet werden können. Zwischendurch schaut Maria natürlich bei Sarah vorbei, die bereits die Wan-Tan auf der großzügigen Kücheninsel vorbereitet. Fast schwebend, dank des optisch zurückgenommenen, onyxschwarzen Sockelgestells auf schlanken Füßen, ist die Insel auch das kommunikative Herzstück der Küche. Ob als helfende Hand oder als interessierter Zuschauer findet hier jeder einen Platz.
Zum Finale kommen die Speisen gleichzeitig auf den Tisch à la sharing is caring, das sieht nicht nur phänomenal aus, sondern sorgt auch für jede Menge Entspannung. So können alle gemeinsam den Abend genießen … und das ganz ohne Stress!
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Bilder: Jules Villbrandt | Text: Wilkin Schröder; next125