WERBUNG| Wie viel Wohnraum braucht eigentlich ein Mensch? Eine Frage, die wir immer wieder bei den Produktionen unserer Homestories diskutieren. Zwei Zimmer, Küche, Bad? Reicht das aus? Oder ist das vielleicht schon zu viel? Wenn man zurückblickt, dann hat sich die Wohnfläche pro Kopf seit den 60er Jahren in Deutschland verdoppelt. Heute verfügen wir im Durchschnitt über annähernd 40 Quadratmeter, aufgeteilt in zwei Räume. Mittlerweile sprechen die Experten sogar von Unterversorgung, wenn es weniger als ein Zimmer ist – und das sind heutzutage eigentlich nur noch Kinderzimmer, die von Geschwistern geteilt werden. Nach oben hin scheinen die Grenzen natürlich offen, aber wo wäre die Grenze nach unten? Zwischen 10 bis 15 Quadratmeter sollte jeder Mensch für sich zur Verfügung haben, als Freiraum und Rückzugsort. Kleine Räume sind anscheinend die Antwort auf den derzeit herrschenden Wohnungsmangel in Großstädten und deren Ballungsräume. Unter der Bezeichnung „Microliving“ erobern diese Mini-Wohnkonzepte aus Japan und Brasilien die verzweifelten Herzen vieler Wohnungssuchender. Dadurch entstehen völlig neue Wohnräume und Gestaltungsmöglichkeiten. Angefangen bei der offenen Küche, die nahtlos in Arbeits- und Wohnbereich fließt und so in der vermeintlichen Enge viel Luft zur Erholung verschafft.
Die Gestaltung der kleinen Fläche sollte natürlich gut überlegt sein. Modulare Möbelsysteme, die universell einsetzbar sind, sparen viel Platz. Wandschränke und Klappmöbel sorgen für den nötigen Wohnkomfort und flexible Gestaltung. Die gleichen Anforderungen werden auch mehr und mehr an technische Geräte gestellt. Die berühmte Qualitytime findet eben zu Hause statt. Der heimische Filmabend mit Freunden oder der sonntägliche Netflix&Chill-Modus erfordert zeitgemäße Geräte und die sollten auch für den nötigen Kinogenuss sorgen. Der Wohnraum wird kleiner, aber die TV-Screens größer? In einem Micro-Apartment des Start-Ups iLive in Offenbach haben wir zusammen mit Samsung ausprobiert, wie dieser Trend in der Praxis aussieht.
Der Standort auf dem Sideboard parallel zum Sofa ist die perfekte Platzierung eines QLED TV. Nach Wunsch können mit dem zusätzlichen, drehbaren Tower-Stand alle Sichtachsen des Raumes berücksichtigt werden. Von der Küche aus, während des Kochens, beim Frühstück oder Abendbrot, oder vom Sofa können Nachrichten, Filme oder die Lieblingsserie ohne Unterbrechung geschaut werden.
Jeder Platz will in so einem XS-Apartment auch effizient genutzt werden. Ein Sideboard bietet jede Menge Ablagefläche und mit einer Wandhalterung für den QLED, wird auch hier Raum gewonnen. Hauchdünne Kabel sorgen für die schönere Ästhetik und verschwinden fast unsichtbar zur One Connect Box, die als universelle Anschlussstelle dient und mit zusätzlichen Kabeln in einer Länge von fünfzehn Metern im Raum platziert werden kann. Lästiger Kabelsalat verschwindet so ganz easy und der Fernseher erscheint auch von der Rückseite in bestem Licht.
Besonders auf kleiner Fläche ist eine Ausgewogenheit von Objekten im Raum erforderlich, da diese sonst das Wohngefühl beschweren. Bilder, Figuren oder selbst die kleine Mini-Bar haben sich gut mit dem QLED TV kombinieren lassen.
Das sehr flache Design verleiht dem QLED TV trotz seiner imposanten Größe eine filigrane Leichtigkeit. Ob auf dem Tower Stand oder an der Wand befestigt, fügt er sich harmonisch in die Wohnraumgestaltung ein, und das, ohne diese zu beherrschen.
Der Trend des Microliving wird mit Sicherheit zur festen Größe unter den Wohnkonzepten der Zukunft und zeigt uns, dass auch auf kleinstem Raum auf große Filmmomente nicht verzichtet werden muss.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Samsung entstanden.