Werbung, da Verlinkungen | … und auf einmal ist es ein persönliches Refugium. Raum zum Atmen. Zum Entspannen und Leben. Zum Genießen. Das Dasein bekommt im Hotel Muchele so oder so etwas Lebendiges. Und das Dortsein sowieso. Warum? Ganz einfach: die Freude ist hier Dauergast. Mit dem spannenden Maß zwischen höflicher Distanz und familiärer Wärme. Wie sich das anfühlt? Prächtig! Wie das aussehen kann? … Room 703.
Das Hotel hat ein langjährige Tradition in Familienhand. Vom „Innenmaierhof“ zum „Muchele“. Und heute ist das Muchele ein wahrer Relax-Ort ( ****S) mit „PALMEN, DIE ZWISCHEN BERGEN WACHSEN. GRÜSSE AUS SÜDTIROL.“ Das Zimmer 703 gehört zu den Herzstücken des Hotels. Die Interior-Essentials kommen von Moroso, die Herzlichkeit von den „Mucheles“. Mit einem Glasfahrstuhl geht es ins oberste Stockwerk. Beim Betreten des Zimmers überrascht ein atemberaubender Blick auf die gegenüberliegenden Berge. Auf der großzügigen Terrasse lässt sich das Panorama entweder von der Sonnenliege, oder “Blubbern auf dem Dach” im eigenen Whirlpool genießen. Wenn der Blick nicht ganz soweit schweift, lohnt sich der Blick auf den hoteleigenen Tennisplatz, auf dem auch Boris Becker bereits gestanden hat. Das Zimmer 703 hat natürlich vielmehr als nur eine grandiose Terrasse zu bieten. Vielmehr! So macht das Zimmer seiner eigentlichen Bezeichnung Moroso Penthouse Plus alle Ehre, verfügt es neben dem großzügigen Wohnraum mit Schlafbereich über ein zweites Zimmer mit Doppelbett und ebenfalls einen direkten Zugang zur Terrasse.
Muchelen …
Muchelen heißt es, wenn man voll und ganz in den Relaxmodus gelangt ist. Ob im Spa, am Pool oder auf der Terrasse - die Möglichkeiten die Seele baumeln zu lassen sind schier unendlich. Dazu die kulinarischen Highlights zum Frühstück und vor allem im hauseigenen Restaurant! Ach ja, donnerstags kann auch getanzt werden, dann bekommt das Muchele ein Hauch Disco-Fever.
Wiederkommen? Schwierig, wenn das Dableibenwollen den Takt angibt. Let’s move in! Genug der Lobhudelei, wir sollten packen … das Ziel ist wohl klar!
Bilder & Text: Wilkin Schröder