Werbung | Ein schlummerndes Baby lässt uns doch sofort vor Freude schmunzeln, oder? Dabei ist vor allem die Atmosphäre entscheidend und die hängt von der Schlafsituation ab. Die Wahl eines geeigneten Betts ist somit essentiell. Mit dem Stokke Sleepi Mini kann diese Entscheidung zum Glück ganz schnell getroffen werden. Als Teil des Stokke Sleepi Vier-Betten-in-einem Konzepts passt es sich mühelos an die veränderten Bedürfnisse im Zuge des Wachstums des Kindes an. Wir stellen das perfekte erste Bett fürs Baby vor und folgen den Tipps von Schlafexpertin Nora Imlau, die erklärt, was wichtig ist, damit ein Baby gut und geschützt schlafen kann.
Hergestellt aus beständigem, massivem Buchenholz
Mit separat erhältlichen Textilien und Zubehör, z. B. einem Betthimmel individuell zu gestalten.
Vertrautes Umfeld
Sich sicher und geborgen fühlen, ist für einen sanften Babyschlaf besonders wichtig. Und diese so wichtige nestähnliche Atmosphäre erschafft das Stokke Sleep Mini mit seiner charakteristischen, ovalen Form ganz automatisch. Auf den arretierbaren Rädern schwebt es förmlich und lässt sich so ganz leicht von Raum zu Raum bewegen. Das Baby schläft so ungestört in seinem vertrauten Umfeld weiter. Die Designer Susanne Grønlund und Claus Hviid Knudsen haben auch darauf geachtet, dass sich überall ein Plätzchen finden lässt. Mit einer Breite von nur 67 cm ist das Babybett auch ideal für kleinere Räume.
Nähe & Geborgenheit
Der Matratzenboden, übrigens mit einer druckfesten, hypoallergenen PU-Schaummatratze ausgestattet, ist höhenverstellbar und erleichtert so das Hinein- und Herausheben des Babys. Was noch alles wichtig ist, damit das Baby sicher und geborgen schlafen kann, erklärt Schlafexpertin Nora Imlau in einem kurzen Video:
Als Teil des Stokke Sleepi Vier-Betten-in-einem Konzepts wächst das Mini mit und kann durch separate Sets erweitert werden. Höhenverstellbar passt es sich an veränderte Bedürfnisse im Zuge des Wachstums des Kindes an und schafft Vertrautheit, weil das Kind weiterhin in seinem gewohnten Umfeld schlafen kann und das bis circa zum zehnten Lebensjahr.
Fotos: Jules Villbrandt | Text: Wilkin Schröder
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Stokke entstanden.