Werbung | Echte Palazzo-Träume werden mit den Stoffen von Rubelli wahr. Ob im Schlafzimmer bei Jules, oder in unserem Studio Maison Palme, die atemberaubenden Stoffkreationen des venezianischen Textilhauses lassen uns wie royale Hoheiten fühlen. So stattete das Traditionsunternehmen schon in den frühen 1900er Jahren das italienische Königshaus aus und gestaltete auch den Vorhang mit dem aus Seide und Goldfaden gewebten Aurum-Stoff für das Bolschoi-Theater. Stilsicher bewegt sich Rubelli zwischen Tradition und Moderne auch in der Gegenwart mit unvergleichlichen Entwürfen.

Venezianische Opulenz

Ob Brokat, Samt, Seide, oder Damast, Rubelli hat schon immer hochwertige Stoffe hergestellt, die für berühmte Gebäude, historische Häuser, Botschaften und Museen auf der ganzen Welt bestimmt waren und sind. Die Geschichte des Unternehmen führt bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhundert. Gegründet wurde es in Venedig zu einer Zeit als die italienische Lagunenstadt eine starke Wiederbelebung der Handwerkskunst erlebte. Viele der Kreationen des venezianischen Unternehmens sind auch heute noch das Ergebnis der Zusammenarbeit mit renommierten Architekten und Designern, von Guido Cadorin bis Gio Ponti, von Vittorio Zecchin bis Umberto Bellotto. Zu den bekanntesten Projekten zählen Rubellis Seidensamt für das italienische Königshaus in den frühen 1900er Jahren, der mit Seide und Goldfaden gewebte Aurum-Stoff für den Vorhang des Bolschoi-Theaters und das Material für Tiffanys Schaufenster, das mit Sternbildern des bekannten Murano-Künstlers Vittorio Zecchin in den 1930er Jahren dekoriert war.

Inspirationen für die Zukunft

Die Stoffe im Rubelli-Archiv stellen in der Tat eine unvergleichliche Quelle kreativer Ideen für die neuen Kollektionen dar und bieten auch einen hervorragenden Ausgangspunkt für die Herstellung exklusiver Stoffe nach spezifischen Kundenanforderungen. Die Funktion des Archivs als wesentliche Hilfe zeigt sich auch in den Recherchen, die der Rekonstruktion von Exemplaren antiker Textilien vorausgehen, die einst historischen Residenzen, Botschaften, Museen und kulturellen Einrichtungen in allen Teilen der Welt gehörten. Das Archiv widmet sich nicht nur Stoffen, sondern auch Skizzen, Vorentwürfen und rund 2.000 technischen Webkarten, die mit Handmalerei verziert sind und aus der Zeit zwischen dem späten 19. Jahrhundert und den 1950er Jahren stammen. Rubellis Dokumente sind nicht nur wichtige historische Quellen, sondern helfen Designern und Forschern bis heute unendliche Inspirationen für ihre Arbeit zu geben. Seit mehr als hundert Jahren wurde die Sammlung um wichtige Textildokumentationen erheblich erweitert und umfasst heute nicht nur europäische Stoffe, sondern auch Exemplare aus dem Osten, Afrika und Amerika.

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Ein Beitrag geteilt von Jules Villbrandt (@herz.und.blut) am Sep 1, 2020 um 11:59 PDT

Casa Jules und der große Auftritt im Studio

Desiderio steht im Italienischen für das Begehren, den Wunsch, das Sehnen und beschreibt unser Gefühl nachdem wir zum ersten Mal für ein Shooting im letzten Jahr das erste Mal mit Rubelli-Stoffen in Berührung gekommen sind. Die Feinheit des Material und die detaillierte Verarbeitung haben uns nachhaltig beeindruckt. Mit der Umgestaltung von Jules Wohnung in diesem Jahr zog in ihr Schlafzimmer der Jacquard-Stoff Nirvana in der Ausführung Pesco als Vorhang ein. Aufstehen und den Tag begrüßen wie Göttin in Italien! Ein dicht gepacktes Gitter aus ungebrochenen Zickzacklinien, die sich endlos schneiden und die gesamte Oberfläche des Stoffes bedecken verleihen dieser Version ein Look der Moderne. Mit matten Garnen auf glänzendem Untergrund hergestellt, erzeugen sie einen dynamischen, fast futuristischen Effekt. Geeignet ist Nirvana für den durchschnittlichen / häufigen Gebrauch und in einer Palette von 11 Farben erhältlich. Für den großen Auftritt in unseren Studio Maison Palme sorgt der royal anmutende Stoff Villa Pisani in der Ausführung Nude. Inspiriert in das Muster von Fragmenten bemalter Rokoko-Holztäfelungen, die möglicherweise einem geschickten venezianischen Handwerker aus dem 18. Jahrhundert zugeschrieben werden, der elegante Linien und handgefertigte Details aufweist. Die vagen klassischen Formen des Originals finden sich auch in dieser neu gestalteten Version und garantieren echtes Palazzo-Feeling im Berliner Industrieloft.

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Zu unserem Shooting: Salon Eden - Ein Paradies für mehr Wagemut!

Bilder: Jules Villbrandt; Presse | Text: Wilkin Schröder; Presse